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Naturwissenschaften, Theologie

Schöpfungstheoretisch-heilsgeschichtliche Eckpfeiler im Kontext heutiger Wissenschaft und Technologie

Prof. Dr. Dr. Horst W. Beck · 
01.01.2004

0. Zusammenfassung als Einleitung 

Der Traktat stellt sich der unter Christen vielfach empfundenen Denknot, die Biblische Zeit- und Heilsordnung sei mit wissenschaftlich fundierten Zeit- und Entwicklungsbildern nicht zu versöhnen. Ein Psalmwort bringt der Christen Bekenntnis auf den knappen Nenner [ 33, 9]: „Denn wenn ER spricht, so geschieht’s; wenn ER gebietet, so steht’s da“. Der Naturalismus ist die vornehmlich akzeptierte Grundauffassung unter Wissenschaftlern, man dürfe nur aus innerweltlichen Kräften und sog. Naturgesetzen Werden und Gegenwartsresultat erklären bzw. Zukünftiges prognostizieren. Folgen dieser Auffassung sind das Modellalter in Jahrmilliarden der Urknalltheorie und darin eingepasst die geologischen und biologischen Entwicklungsalter.

Diesem angeblich wissenschaftlichen Weltbild wird eine rein innerwissenschaftliche Revolution entgegengestellt: Information ist die neue Basiswährung allen Werdens und Seins und die physikalischen und darauf aufruhend alle biologischen Erscheinungen auf der nach A. EINSTEIN vierfältigen Raum- und Zeitbühne unseres Äons sind Projektionen aus einem mehrdimensionalen Lichtstufen-Hyperraum. Dieser bildet das informativ-energetische Grundgerüst der Schöpfung als euklidische Raumerstreckung. Der Physiker B. HEIM hat dafür eine testbewährte Informations-, Energie-, Materie– Theorie [I-E-M-T] entworfen, die mathematisch-informativen Gestaltungskoordinaten einen ersten Ursachenrang einräumt. Weiter gilt für den Hyperraum ein Lichtstufengesetz, nach dem das Produkt Lichtschnelle [ci] x Wirkquantum [hi] eine Schöpfungskonstante ist. Das Urwort des Schöpfers gestaltet im Schöpfungsraum für unsere Raum-Zeiterfahrung die Schöpfungswunder praktisch zeitlos [cu → ∞ ; hu → 0]. Kurz: die uns bedrängenden Zeitbilder des Naturalismus beruhen auf Seinsvergessenheit, sprich der Negierung der intelligenten Informationskoordinaten und der Einbettung aller Schöpfungserscheinungen in einen delikaten Lichtstufenraum.

Der skizzierte Lichtstufen- oder Hyperraum führt auf zwei Zeitordnungen, nämlich der traditionellen astronomischen gravitationsdynamischen Zeit, die nach dem Genesiszeugnis unsere tragende Zeitorientierung sein soll, und einer erst 1967 eingeführten Atom- oder Mikrozeit, die elektrodynamisch bzw. abhängig von der Lichtschnelle ci ist. Zum Schrecken mancher Physiker entpuppt sich aber Lichtausbreitung als eine gestufte Charakteristik der Topologie des Hyperraumes, und somit nicht als fundamentale Naturkonstante. Die bedrängenden Modellalter der Urknall- und Evolutionstheorien erweisen sich als Täuschungen, als Pseudovergangenheiten und Pseudozukünfte. Licht von einer entfernten Galaxie im Licht-Hyperraum braucht nicht mehr astronomische Zeit , als unser Äon nach dem Sündenfall präsentiert. Die mit dem Schöpferhandeln korrelierte Menschheitsgeschichte ist in Erdenjahren und somit mit dem astronomischen Zeitmaß dieses Äons bestimmt.

Das bedenken zweier Zeitordnungen im Geheimnis des Quantenvakuums oder Lichtstufenhyperraumes ist freilich intellektuell viel anspruchsvoller als plumpe Trivialisierungen des Naturalismus. Wer glaubt, denkt gründlicher und kommt zum Staunen über die Weisheit des Schöpfers: Im Anfang war die Information (W.GITT), der Logos und nicht der Wasserstoff (H. VON DITFURTH).

I. Denken aus Glauben steht nicht im Widerspruch zur Schöpfungserkenntnis 

Der DREIEINIGE GOTT von Ewigkeit zu Ewigkeit, der Schöpfer, bedarf der Schöpfung nicht, will sie indessen aus Freiheit und Liebe mit dem Ziel der Gemeinschaft mit dem Ebenbild Mensch und seiner Mitgeschöpfe. Mit der frei gewollten Schöpfungsgabe schränkt der Schöpfer sich ein und gibt den Geschöpfen Eigenstand in Raum und Zeit. Der Schöpfer geht nicht wider den gewährten Eigenstand der Geschöpfe mit seiner Schöpfung um. Hebräische Schöpfungsweisheit nennt Gewährung von Raum und Zeit zugunsten der Geschöpfe und damit eine Bindung des göttlichen Handeln und Wollens an das Schöpfungsgesetz ZIM-ZUM[1]. In der Ebenbildlichkeit ist auch Vernunftharmonie gestiftet. Schöpfer- und Schöpferlogos sind gemeinsam, wiewohl die Gedanken des Schöpfers für das Geschöpf unerreichbar sind (Psalm 92,6; 94,11; 139,2,17; Jes 55,9; 2.Kor 10,5). Die Erkenntnis aller Schöpfungsordnung ist Teilhabe am Schöpfungslogos [Röm 1, 20]. So ist Bedenken der Schöpfung auch im wissenschaftlichen Mühen geheiligt und Auftrag (Gen 2,19f).

Folglich sind zwei Erkenntnisquellen ohne wahren Widerspruch: Die Schriftoffenbarung und die Schöpfungserfahrung und Beschreibung mit Verstand. Dieser gegenseitige Bezug soll auch in gewagter Mischsprache anklingen. Logik, Wissenschafts- und Sprachtheorie stellen klar: Über das Ganze der Schöpfung kann man nur in Sinn- und Sprachschichten sprechen. Das eine Ende ist die bildhafte Umgangssprache, das andere die ausgrenzende Modellsprache der Fachwissenschaften. Hier können philosophische und theologische Reflexion vermitteln. Eines muss vorweg klar sein: von der notwendig reduktiven und definierenden Fachsprache gibt es keinen gemäß der Fachlogik stringenten Überschritt in die begrifflich weiteren Interpretationshorizonte. Selbst entworfene Systemtheorien für mehrschichtige Fachbereiche wie beispielsweise Biologie, Informationstheorie, Regelungstechnik bestätigen: Systemerweiterung ist jeweils ein Sprung in eine weitere Begriffslogik, die das Subsystem überschießt. Es tritt jeweils Neues, ein Novum auf. So ist eine Ursachenleiter – im Fachterm upward causation – von unten nach oben nicht logisch. Die Klärung der Ursachenhierarchie vom Weiteren zum Strengeren hingegen ist stetige Denkanstrengung im Sinne von downward causation. Selbst die umfassendste Informations-Energie-Materie-Theorie [I-E-M-T], wie sie der Physiker BURKARD HEIM logisch-mathematisch entwirft und die hier als physikalischer Referenzrahmen dient, ist als eine Projektionstheorie vom mathematisch-informativen Begriffsrang zum energetisch-materiellen der Grundtyp für downward causation, der Begründungsgang vom Höheren zum Niederen, vom Komplexen zum Einfachen. Das argumentierende Pendeln zwischen den Sinn- und Sprachhorizonten bedarf im Folgenden deshalb keiner besonderen Erwähnung mehr. Biblisch-theologische Rede über Schöpfung und Welt schließt deshalb physikalische und informativ-biologische Sinnränge mit ein, ohne diese fachspezifisch zu entwirren. Die Forderung nach Widerspruchsfreiheit der Sinnränge bleibt wissenslogisch erhalten. So wären physikalische oder biologische Modell- und Theoriekonzepte ohne Offenheit ihrer Systemrandbedingungen auf Kontingenz der Voraussetzung eines souveränen Schöpfers und Erhalters widersprüchlich.

Nach W. PANNENBERG stellt hier christliche Schöpfungstheologie begründete Forderungen an die Theoriekonzepte der Naturwissenschaft in dem Sinne, dass theoretische Wirklichkeitsmarkierung weitere Möglichkeit in Gegenwart und Zukunft nicht ausgrenzen darf. Offenheit ist das Panier. So bleiben Glaube und Denken ohne Widerspruch. Freilich ist dies eine Aufgabe, die immer wieder neu an Sachfronten eingelöst werden muss.

II. Das Lichtkleid Gottes als alles tragende und bedingende Schöpfungssubstanz 

GOTT DER HEERSCHAREN spricht: (Gen 1,3) „Es werde Licht – und es ward Licht“. Theoretisches Besinnen erschließt inflationäre Expansion einer endlichen Lichtsubstanz mit der Schwinglänge in drei Raumrichtungen L* ≈ 1,6*10-33cm [PLANCK-Länge] und der Bildungsgeschwindigkeit cu ≈ ∞ . Solcher Lichtraum ist nach I.NEWTON sensorium dei -Empfindungs- und Gestaltungsraum GOTTES. Diese dynamische Lichtsubstanz ist als Informationsmatrix algorithmisch seitens des Schöpfers mit der schöpferischen Unendlichkeitsschnelle cu beherrschbar. Aus der Sicht des Geschöpfes ist solche Schöpferaktion zeitlos. Jeder Raum-Zeit-Schnitt der hochfrequenten Lichtsubstanz ist adressierbar und damit energetisch-informativ stimulierbar (fabric of space).

Das Resultat sind in Moden schwingende strings (geschlossene bzw. offene schwingende Saiten) innerhalb der PLANCKmaschen [Super-String-Theorien] mit modulierten Informationen zur Formbildung der in sich ruhenden [Ruhemasse] und wechselwirkenden [strahlenden] Schöpfungsteilchen. Sprech-strings! ER spricht – und es geschieht!

Der DREIEINE umgibt sich mit diesem Schöpfungskleid aus Lichtmaschen. „Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich“ (Psalm 104:1f). Das dynamische Lichtkleid mit der PLANCK-Strickmasche hat im DREIEINEN seinen Ruhepol. GOTT ist im Himmel und wir auf Erden – die tragende sinnbildstiftende Metapher. Das Thronbild ist durch die ganze Bibel so aufdringlich, dass es für Schöpfungsbedenken Heimat schenkt.

Das Lichtkleid scheint alle Schöpfungsmaße zu stiften. Nach der Informations-Energie-Materie-Theorie – im Kürzel I-E-M-T – des Physikers B. HEIM sind alle physikalischen Grundgrößen hieraus ableitbar. Hier ist ein Harmonieschlüssel im Schloss für die ganze Schöpfung: Lichtstufen zur Trennung von Wirkräumen, Drill- bzw. Spinstufen für die aufgewirbelt auf Achse ruhenden bzw. sich bewegenden Elementarteilchen, die von W. PAULI entdeckten Schalenstufen der Atome, die die rund hundert möglichen und beharrenden Elemente für den weiterenStoffaufbau ermöglichen. Die Lichtstufen wiederholen sich in einer überraschend scharfen Periodik der Rötung aller Stern- und Sternhaufenstrahlen, wie sie die Astronomen H. ARP. Und W. TIFFT nachwiesen. Nach ARP passt der Harmonieschlüssel auch im astronomisch Großen, wie in der TITIUS-BODE-Reihe der Planetenbahnen bis in die dynamisch geordneten Haufengebilde der Milchstraßen.

Ist dies alles verwunderlich, wenn nach neuester Sicht Teilchen, Strahlen, Atome, Moleküle, geordnete Ballungen zu leblosen und lebenden Molekülgebilden nichts anderes als bewegte Webmuster, Verknotungen und Verzerrungen des Lichtkleides selbst sind? Dabei gibt es mindestens einhundert Millionen mal mehr Wechselwirkungsteilchen ohne Aufwirbelung, üblich Strahlung genannt, als zur Ruhemasse um eine Achse aufgewirbelte Materieteilchen mit Masse und Spin. An der Anschauungsfront des Lichtkleides zu uns hin, oder in unserer Raum-Zeiterfahrung ausgedrückt, hat die Lichtschnelle die Grenze c0 ≈ 300000km/s, im Inneren des Lichtkleides nach der Harmonieleiter getrennte Lichtstufen ci (c0 < ci < cu) bis zur nur göttlich beherrschbaren Grenze cu ≈ ∞. Das größte Wunder aber des Lichtkleides ist seine Information tragende bzw. vermittelnde Eigenschaft. Unser elektromagnetischer Äther mit der Lichtschnelle c0, den wir weder fühlen noch sehen, ist erfüllt mit Wellenfrequenzen, deren Taktung geradezu die Fülle an bits, definierten Informationspixeln präsentiert. Mit guter Antenne und Empfänger erleben wir mit Medientechnik und Journalismus fabrizierte Welt (Cyberworld) am Bildschirm.

III. Schöpfung als entfaltete Dreieinigkeit : Energie – Wille – Information 

Gescheite Leute mit Nobelpreis, wie die Freunde J.C. ECCLES und K. POPPER, der eine Hirnforscher, der andere Wissenschaftsphilosoph, fordern aufgrund heutigen Wissens, die Welt dreifältig zu sehen: Der eine Weltaspekt ist die geformte Energie-Materie, die Physiker beschreiben und Anwender technisch ausschöpfen. Der zweite mit Nichten weniger bedeutsame, die bewusste Ich-Wirklichkeit, die erkennt und will. Schließlich das ziemlich neu erst so richtig begriffene Dritte: überall ist Information im Spiel. Der Tisch aus harter Materie Holz ist geformt. Auch ein Stein trägt alle natürliche Formung seines Werdeprozesses in seiner Gestalt. Im Lebendigen finden sich in Steigerung alle Aspekte, zur Dreieinheit schließlich beim Menschen geformt. Dieser baut leistungsgetrimmte Computer, künftig im Nano-Quantenbereich, mit millionenfacher Erdvernetzung zum Internet-WWW (world wide web). Die gezielten Informationsströme erdweit sind quantitativ und inhaltlich schon kaum mehr beherrschbar. Der Zusammenbruch oder gruppenkrimineller Missbrauch ist schon zivilisationsgefährdend.

Das Lichtkleid mit seiner dynamischen ‚Web’struktur ist neben seiner existenzgebenden Raumstiftung nach EUKLIDischem Maß noch ein unfasslich leistungsfähiges digitales Informations-Web, das CWW (cosmic wide web) benannt sei. Von der göttlichen Aktionsseite aus wird es mit cu ≈ ∞ willentlich geführt. In der uns technisch zugriffsfähigen irdischen Stufe mit den elektromagnetischen Lichtbrücken ist Führung mit c0 ≈ 300000 km/s. Computer- und WWW-Taktungen und erdweite bzw. satellitenweite Kommunikation klappen ebenso auf c0-Basis. Das Leistungsverhältnis irdisch-technischer Informationsverarbeitung zu den schöpferischen Informationsakten erscheint wie c0 zu cu ( 300 000 zu ≈ ∞ ). Freilich ist solch gewagter Vergleich des endlichen Maßes zum nahezu Unendlichen nur Metapher. Die Einschränkung nahezu (≈∞) hat zu beachtende Bedeutung: handelt der DREIEIENE ad extra (von sich zum Geschaffenen hin), sind die Handlungsschritte im Zim-Zum endlich, freilich treffender nahezu unendlich (≈ ∞ ) . Sonst wäre kein Tangens zum Geschöpflichen. Der Schöpfer erniedrigt sich schon hier berührlich im Zim-Zum, seiner dezenten Zurücknhame gegenüber seiner Schöpfung. Die Erniedrigung zur Verleiblichung im gesandten GOTTMENSCHEN ist später zu erörterndes Geheimnis! Das Endliche fasst niemals das Unendliche, doch in der Kenose, der Erniedrigung nach dem Hymnus im Philipperbrief des Apostels, ist körperartige Berührung!

IV. Alles ex-sistiert aus dem Lichtkleid, dem Lichtstufen- oder Hyper-Raum

Alle Geschöpfe sind mit ihren vielfältigen Wechselbezügen in das nach dem Harmonieschlüssel gestufte Lichtweb, das man wissenschaftlich mehrdimensionalen Hyperraum nennt, eingebettet. Geschöpfe sind nicht einfach, sondern ex-sistieren aus der Tiefe des Hyperraumes. Genau dieses Ex-istieren – sprich Heraus-Ragen – hat B.HEIM in seiner Hyperraumdynamik mathematisch gefasst. Was physikalisch testbar in unserer nach A. EINSTEIN vierfältigen Raum-Zeit ex-sistiert, ist geführte Projektion aus der das Göttliche tangierenden Grenzsphäre des Lichtwebs. Die vom Quantenfeldspezialisten B. HEIM in der Zucht von mehr als 50 Jahren (1948 – 2002) abgerungene mathematische Ex-sistenztheorie kann man gewagt und äußerst knapp ins Bild fassen:

Der Skizze entspricht, dass die erreichte vereinheitlichte Grundtheorie der Energie-Materie eine mathematische Abbildungstheorie ist. Was konkret als das Hier und Da erscheint, Strahlen, Atome, Moleküle, Gase, Sterne als Gasbälle, Festkörper wie Steine und Insekten oder Menschen, eben Lebewesen, stehen in einer Abbildungskette aus der Sichtbarkeit verhüllten aber schöpfungsrealen Koordinatendimensionen.

Ein nichtmaterieller Hintergrund mit nach B. HEIM sechs logisch-mathematischen Koordinaten ( x12 – x7 ) führt über zwei strukturformende Größen ( x6, x5 ) in die nach Zeit (x4) und Raum ( x3, x2, x1 ) ex-sistierenden Schöpfungsgebilde. Der Abbildungskette „ER spricht und es geschieht“ entspricht die Umkehrung (Psalm 104,29f): „Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu die Gestalt der Erde.“ Schöpfung heißt somit dauernde Gewährung nach dem Willen des Schöpfers. In seiner Allmacht ist kein Raum-Zeit-Schnitt des Lichtkleides vom Gewährungswillen und Gewährungshandeln des Schöpfers gelöst. Freier Entfaltungsraum bleibt jedem Geschöpf gemäß seiner geschaffenen Eigenart.

V. Hierarchie der Geschöpfe – Jedes nach seiner Art und Freiheit 

Die zu unterscheidenden Eigenarten der Geschöpfe sind weise vorbedacht. Die Ideen des Eichhörnchens, der Entenartigen oder des Veilchens sind göttlichen Geistes. Die Schöpfungsoffenbarung im Buche Genesis betont „jedes nach seiner Art“ im Vermehrungsgeheiß. Die Geschöpfe sind kraft ihrer Vermehrung und Vielzahl miteinander und somit auch gegenseitig Lebensraum fordernd. Konkurrenz und Beschränkung setzen Lebensmaß, wie der Schöpfer selbst sich zurücknimmt zugunsten der Geschöpfe.

Der Mensch schließlich soll herrschende Sonderart im Ebenbilde sein. Sein Du-Wesen ist im geschaffenen Ehestand begründet. Ehestand ist Zeugungsstand und darin abbildlich zur schaffenden Dreieinigkeit zeugende Dreiheit: Vater & Mutter + Kind. Der zur späteren Drangzeit in die Menschheit eingeborene Gottessohn heiligt die Ehe als geschenkte Schöpfungsordnung von Anfang an [Mat 19.1-12, Mark 10,1-12]. Familie, Stamm, Volk und erdverbreitete Menschheit soll aus zeitüberbrückenden Familienzellen gewoben sein.

Der DREIEINE ist Herr himmlischer Heerscharen „HERR ZEBAOTH“. Engelheere, nicht erdgebundene dienstbare Geister, stehen im Schöpfungshandeln den irdischen Lebewesen voran. ‚Himmel’, biblisch meist Plural ‚die Himmel’, bleibt begrifflich schwebend für die dimensionale Tiefe des Schöpfungsraumes, den wir modern Hyperraum nennen. Engel sind sonderbare Hyperraumwesen mit Eigenwille und Eigenmacht. Für den Menschen sind sie ohne fassliche Zahl, biblisch die Metapher ‚Myriaden’. Geistige Willenswesen Im Eigenstand sind menschlich gesprochen für den Schöpfer höchstes Risiko im Zim-Zum: der Ausbruch aus der Diene-Berufung zur Selbstverwirklichung spaltet nach der Offenbarungstradition das himmlische Geisterheer in die guten und bösen Engel. So sind die Himmel, respektive der Hyperraum, Machtarena für oder wider den Dreieinen.

VI. Zur Freiheit der Geschöpfe im Interessens- und Machtkampf 

Dass die Himmel, die Lichtkleidsphären oder Hyperräume, Kampfesarena um die Geltung des göttlichen Liebeswillens sind, müssen wir Irdischen aus der Fall-Perspektive hinnehmen: der menschgewordene Gottessohn durchsteht nach den Evangelien [Mat 4, Mark 1, Luk 4] vor seiner öffentlichen Berufung zum Messias-Christus eine wahnwitzig-übermenschliche Versuchung durch den OBERSTEN DER TEUFEL. Dieser spielt grässliche Macht aus dem Hyperraum zur Erde aus. So steht das Werk des CHRISTUS JESUS im Zeichen der Nichtung solcher Gegenmacht [1Joh 3,8]:

  • „Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre“.

Weitere Analogien zwischen dem irdischen WWW und dem Lichtkleidgewebe CWW legen sich nahe: um das WWW tobt ein Machtkampf durch widersprüchlichste Benutzerinteressen, im Grenzfall kriminelle. Die kriminelle Energie lässt sich durch infame Programmierungen zu bösartigen Viren und Agentenkollektiven – malicious agents – steigern. Das Schöpfungskleid in seinen nach Lichtstufen gegliederten Wirkmaschen wird durch die aufrührerischen selbstischen Engel besessen. Ihr ‚Leib’ als Web-Agenten ist darin programmierte Form. Ebenso die Web-Leiber der guten Engel im gottergebenen Dienestand. Der Ausdruck CWW-Besessenheit entspricht der neutestamentlichen Enthüllung der Versuchungsgeschichte: „Wiederum nahm IHN der Teufel auf einen sehr hohen Berg und zeigt IHM alle Reiche der Welt und Ihre Herrlichkeit und sagt zu IHM: Dies alles will ich DIR geben, wenn DU DICH niederwirfst und mich anbetest“ [Mat 4, 8f]. Der Böse ist macht- und webbesessen!

Das erste Menschenehepaar, nach Namen ADAM UND EVA, wandelt im Paradies, in seiner herrlich-ungetrübter CWW-Domäne Pardieses-Erde, mit dem Schöpfer auf DU und DU. Doch der diabolische Versucher verkleidet sich in Kriechtiergestalt mit Stimme: „Sollte Gott wirklich gesagt haben – ihre sollt nicht….?“ [Gen 3,1]. Die Folgen des Vertrauensbruches durch Einlaß auf den Versucher sind schließlich fürchterlich: „So schickte GOTT DER HERR den Menschen aus dem Garten Eden..“[Gen 3,23f]. Die Vertreibung aus dem Urstand mit der Wache der Cheruben mit dem Flammenden Schwert zum Abweis irgendeiner Rückkehr ist tiefes Sinnbild einerseits, doch auch massiv CWW-real: die Ausgrenzungsdomäne zum Diesseitsleben bedingt den sterblichen Leib mit dem Acker der Mühsal. Bilder, Bilder! Doch welche Realität in der Lichtstufe c0(= 300000 km/s), mit aller Massivität, ganz wörtlich gemeint! In ‚diesem Äon’ jenseits von Eden gilt nun ‚unsere Physik’ und ‚unsere Biologie’.

VII. Die Vertreibung aus dem Paradies hat physikalische Folgen – Die Fallsgestaltigkeit dieses Äons 

Nach der genialen Hyperraumdynamik von B.HEIM bricht zu einem von unserer Gegenwart aus völlig unbestimmbaren Zeitschnitt – wir nennen diesen > Tgal < (die Zeitmarke der Galaxiengeburt) – die Ur-Formung des Hyperraumes in sich zusammen und führt zu einem – von unserer Gegenwartssicht aus geurteilt – explosionsartigen Erscheinen der Galaxien in ihrer Stabilität garantierenden Rotations- und Wechselwirkungsdynamik. Es ist dies kein irrsinnig punktueller hot-big-bang, die Vorstellung, die das Gegenwartsdenken in ihren Bann schlägt, vielmehr ein den PLANCKmaschen-Raum, das sinnbildliche Lichtkleid überstreichender cold-big-bang. Der Genesis folgend drängt sich die Deutung auf: der Sündenfall führt zur Vertreibung aus dem Paradies, dem urtümlichen Gemeinschaftsraum mit dem Schöpfer.

Von unserer Gegenwart aus entdecken wir mit erstaunlich leistungsfähigen Satellitenteleskopen in allen Himmelsrichtungen die unabzählbare Galaxienfülle. Der je erreichte Sichtbarkeitsrand deutet auf kein Ende. Das Lichtgeheimnis des Hyperraumes, sinnbildlich der nach Lichtstufen geteilten Himmelsdomänen, verbirgt für uns prinzipiell eine bloß physikalische Errechnung von Tgal. Damit erfüllt sich göttliches Wort nach der Prophetie JEREMIAS [Jerem 31,37]: „So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben messen könnte und den Grund der Erde unten erforschen, dann würde ich auch verwerfen das ganze Geschlecht Israels für all das, was sie getan haben, spricht der HERR.“

Es gibt drei nach Beobachtung verteidigte Hauptstützen für den propagierten sog. ‚heißen Urknall’: [1] Ferne Milchstraßensternhaufen hätten eine sehr viel größere Rotverschiebungen ihres bei uns eintreffenden Lichtes als nahe. Dies gilt als Beweis für eine seit dem heißen Urknall stetige Expansion des Galaxienfeldes, theoretisch genauer bedacht nach der Allgemeinen Relativitätstheorie des grandiosen ALBERT EINSTEIN, nämlich der Galaxienabstände auf der Oberfläche eines sich dehnenden Raumballons. [2] Eine aus allen Richtungen messbare gleichverteilte und langwellige Hintergrundstrahlung auf dem Kälteniveau von 2,7 Kelvin als erkaltete Reststrahlung des heißen Urknalls. [3] Die jetzt feststellbare Häufigkeitsverteilung der den Sternenkosmos und die raumfüllenden Strahlung bildenden Elemente.

Alle drei Hauptargumente sind inzwischen an der Forschungsfront heftig umstritten und geben Freiraum für fundierte Querdeutungen. Der Britische Mathematiker und Medienstar ST. HAWKING hat in seinem in alle Kultursprachen übersetzten Bestseller „Eine kurze Geschichte der Zeit“ einen physikalischen Kosmos ohne räumlichen und zeitlichen Rand propagiert. Ein hot-big-bang ist nur eine vergehendes Teilphänomen der unendlichen Energiespiele. Der Widerspruch gegen das Schöpfungsbekenntnis von Anfang und Ziel war Absicht. HAWKING wird durch die Hyperraumtheorie von B. HEIM übertroffen: alle energetisch-materiellen Phänomene sind Projektionen aus dem Hyperraum und können in ihrem räumlichen und zeitlichen Dasein nicht aus den Bedingungen ‚dieses Äons’, sprich mit ‚unserer Physik’ bestimmt werden, eine Bestätigung des Gottesspruches nach JEREMIA.

Christen sollen nach des APOSTEL PETRUS’ Weisung [1Petr 3,15] ihren Glauben auch mit Vernunftgründen vertreten: „Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist“. Dieser Äon hat seine gottgesetzten Grundbedingungen, nämlich das Schrecknis für das erste Menschenpaar, urplötzlich in der Gottesdistanz dieses Äons zu neuem Bewusstsein zu gelangen.

Die Genesiserzählung [Gen 3] von der Vertreibung aus dem Urstand ist so massiv leibbezogen, dass die Verharmlosung zu einem bloßen Bewusstseinswandel, einem Seelensturz, zu billig wäre. Das Los der Frau ISCHA ist nunmehr die Leibbegierde zum Manne und das Folgelos, in Schmerzen Kinder zu gebären. Der Mann ADAM, DER ERDMANN, soll auf seiner ADAMA, der roten Ackererde, gegen Widerstand der Dornen und Disteln im Schweiße des Angesichtes das tägliche Brot erwirtschaften. Der APOSTEL PAULUS legt im Römerbrief [Kap 5, 12ff; 8,18ff] das dritte Kapitel der Genesis so aus, dass einem alles Entmythologisieren vergeht: „Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.“ Der Tod ist nicht Paradieseswesen, sondern Folge des Vertrauensbruches zwischen Schöpfer und Mensch. Der Leiblichkeit jenseits des Paradieses entspricht der Tod als Gericht. „Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.“ Die Knechtschaft der Vergänglichkeit, die Phdora [griech φδορα: der ruinöse Bann] ist ein äußerlicher, sprich physikalisch-biologischer Zustand, unter dem nach dem Apostel die Schöpfung, und zwar nicht nur der Mensch, seufzt und auf Erlösung hofft.

VIII. Hoffnung auf Lösung des Bannes zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes 

Die Bilder des APOSTEL PAULUS sind so hoffnungsgeschwängert kühn, dass er die verheißene Freiheit der Kinder Gottes zu einem ungebrochenem Leben mit dem DREIEINEN an die Lösung der Schöpfung vom Todesbann, der Phdora, koppelt. Der Tod des Ebenbildes Mensch ist der Sünde Sold und als solcher ein Gericht über alles irdische Leben.

Im leiblichen Verlust des Paradiesesstandes kennt unsere Biologie nur Leben durch Tod. Von daher die Verführung, den Tod geradezu als Mechanismus einer biologischen Evolution zu konstatieren. Der im physikalischem Gesetz nach dem Raumbruch zur Massivität und Entropie und biologischem Bann zum Zeugen und Vergehen eingezwungene Äon, eben dieser Äon, steht auf Erlösung vom Bann, seinem Naturgesetz. Naturwissenschaft ist Erschließung der Bedingungen dieses Äons zur Technologie dieser Erdzeit. Unsre Physik, unsre Biologie, unsre Informationswissenschaft und Informationstechnik, unsere Psychologie und Gesellschaftskunde mit allen technischen, politischen und therapeutischen Anwendungen kann nichts anderes ans Licht bringen, als Groß- und Kleinartiges in Widerspruch und Verhängnis. KARL HEIM hat dies die Polarität dieses Äons genannt. Die Zeit- und Kausalordnung selbst sieht KARL HEIM als Ausdruck der Fallsgestaltigkeit, der Phdora. Deshalb steht alles auf Hoffnung der Entbannung.

Schon alttestamentliche Erlösungshoffnung ist in Bildern des Schöpfungsfriedens geweissagt [Jes 11,6f]: „Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. Kühe und Bären werden zusammen weiden, dass ihre Jungen beieinander liegen, und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder.“ Die Auferstehung der Toten zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes [Röm 8] meint nicht irgendeine heute von Esoterikern verfochtene Weiterexistenz der Seele, sondern eine neue Leiblichkeit als Erlösung der ganzen Schöpfung. Selbst der Judenagnostiker ERNST BLOCH umschwärmte die JESAJANischen Apokalypsen mit der Hoffnung auf eine irgendwie vom Bann befreite neue Wissenschaft und Technik. Freilich setze er noch wie die frühen messianischen Marxisten auf Paradiesesherstellung durch revolutionären Umsturz. Aus diesem Traum ist inzwischen böses Erwachen.

GOTT SELBST, der Richter und Erlöser gibt die Direktiven zur Rettung der Menschheit und Heilung der Schöpfung nicht aus der Hand. Schon im Alten Testament wird ein geheimnisvoller Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeit des Landes, gewährtem Frieden und Gottesgehorsam aufgedeckt [Deut 28:8; Lev 26:4, 20; 1.Kö 8,35ff]. Der gottwidrige Mensch vermag aus Eigenmacht, selbst mit hochgezüchteter Wissenschaft und Technologie, den je gewährten Schöpfungsstand weder beliebig zu optimieren noch gar vor Gerichten zu bewahren. Jeder wissenschaftliche und technologische Fortschritt erzeugte bisher neben allen physisch-ökonomischen Folgelasten ein ebenso raffiniertes kriminelles Potenzial. Letzter Beweis ist der einerseits so frappierende Fortschritt der Informationstechnologie, gipfelnd im erd- und satellitenweiten WWW, inzwischen eine Arena um Geltung, Geld und Macht. Das in Analogie eingeführte kosmische Hyperraumweb CWW ist eine vergleichsweise Kampfesarena.

Die polaren Grundbefindlichkeiten dieses Äons sind ohne das geschaffene CWW und das technologisch vom homo faber, dem technisch versierten Menschen, etablierte WWW kaum zu fassen.

IX. Striche durch die Rechnung der Aufklärung – der und das Böse sind Mächte im CWW [cosmic wide web] 

Die Aufklärung durch Wissenschaft zielte schon in der ersten griechischen Epoche der Vorsokratiker wie bei DEMOKRITS Atomismus auf letzte unteilbare Größen, eben ‚A’tome, einem letzten Weltstoff, aus dem durch aufklärbare Kombinationsstrukturen die Schöpfungsdinge werden. In diesem Zuge bleibt die mechanistische Aufklärung nicht nur bis zum sog. deterministischen Weltbild der starren Kügelchen, die durch die mechanischen und elektrischen Kräfte zu den dauernden und vergehenden Gebilden geformt werden, nein im Informationszeitalter sind die Atome die bits und bytes der Informationsketten. Wenn man ihre logistischen Verknüpfungen und Algorithmen verlaufstechnisch und kombinationsmathematisch versteht, ist Aufklärung am Ziel!?

Doch durch diese zu simplen Rechnungen macht widerständige Wirklichkeit ihre Striche: Die Biologen arbeiten mit Vehemenz an dem gigantischen Programm, die Genome aller taxierten Organismen zu entschlüsseln, will sagen, in beherrschbare Computersymbolik zu übersetzen. Doch da erhebt sich die Welt der individuell kontrollierten Informationshierarchien und genau diese Dreifaltigkeit, die ECCLES und POPPER als durch nichts überspielbar einforderten.

Der Hyperraum ist dann der dickste Strich durch den genannten Zug von abendländischer Aufklärung durch zweieinhalb Jahrtausende. Letztes ist kein starres oder unteilbares Ding eines kosmischen Stoffes, vielmehr projizierte Erscheinung aus gesteuerter Informationsfülle. Wille zum Dasein und Sosein ist Initial. Der DREIEINE will Geschöpfe in artgemäßer Freiheit und damit im Risiko des Selbstverwirklichungsanspruches gegen sich selbst und andere Geschöpfe. Vor hundert Jahren hat KARL HEIM mit dem seinerzeit provokativen Titel „WELTBILD DER ZUKUNFT“ (1905) und unzureichenden Bildern der Energetik diese Sicht hellsichtig vorweg skizziert. Letzter Schöpfungsgrund ist somit nicht nach E. BÜCHNER Kraft und Stoff, vielmehr eingeräumter und artbegrenzter Wille auf Gegenseitigkeit und Rückbezug zum Schöpfer.

Der Mensch ist von Anfang an Geschöpf, Du auf Du zu Seinesgleichen wie zum DREIEINEN OHNEGLEICHEN. Engel und selbstische Widerengel sind zwar im Kollektiv doch auf Befehlsempfang im Diene-Du zum DREIEINEN. Der ursprüngliche Lichtträger LUZIFER bricht die ursprüngliche Dienekette ab in Richtung Versklavung der ihm Hörigen zum Dienste der Lebensnichtung. Auch das Dämonische ist so Legion. Willensgeschöpfe gestuft nach ihren geschaffenen Arten haben zur Besonderung Leib, auch in den verborgenen Sphären des Hyperraumes.

X. Die Machtarenen WWW und CWW – Internet-WWW-Avatare und geschaffne Engel im Lichtkleid-CWW

Die technische Revolution der vergangenen Dezennien hat fast ungeplant mit Wildwuchs zum millionenfachen Computerverbund des Internet-WWW geführt. Das so entstandene und dramatisch wachsende Leistungsangebot an Informationsverarbeitung und erdweiter Präsenz zieht entsprechend Programmieraufwand und Resultat auf schwindelnde Höhen. Die Gipfel sind virtuelle Roboter, Netzagenten und Agentenkollektive, auf den Bildschirmen animierte Partner mit schmeichelnder Gestik und Expertenkapazitäten, die Philosophen auf den Plan rufen: Ist der Mensch hier Schöpfer von Wesen, die Bewusstsein imitieren? Und wenn nach naturalistischer Sicht Bewusstsein nur Begleiterscheinung, Epiphänomen von Informationskomplexität ist, künstlich geschaffene Intelligenzen, im Programmierjargon Avatare, Engel genannt, warum dann die Scheu, von künstlichen Menschen zu reden? Szenarien werden von naturalistischen Philosophen und Wissenschaftstheoretikern entworfen, die nach der Geschichte des RABBI LÖW aus Prag, der seinen gebastelten Gnom nicht mehr bezähmen kann, den Menschen als bloßes Zwischenprodukt der biologischen Evolution entmachtet und ersetzt sehen.

Biblische Anthropologie ist hier herausgefordert, zu benennen, was den gottebenbildlich geschaffenen Menschen von künstlicher Agentenintelligenz im Internet-WWW unterscheidet. Da er ja unbestritten Schöpfer dieser Avatare oder Internetengel ist, spitzt sich alles zu gegen die wahnwitzigen Frage, worin er sich denn vom DREIEINEN SCHÖPFER – gepriesen sei ER – unterscheidet. Psalm 8,5f: “Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan..“.

Nun ist dieser Mensch Schöpfer von Internet-WWW-Engeln, virtuellen Knowbots (knowledge robots) mit Expertenlogistik, die in dieser Hinsicht seine individuellen Fähigkeiten überschießt. Die animierte Partnermimik auf dem Bildschirm besticht. Was ist der Leib dieser geschmeidigen Avatare? Nach 0/1-Informationslogik geladene oder freie Speicherplätze? In Chip-Schaltkreisen und Leiterbahnen mit nahezu c0-Schnelle gejagte Elektronenbündel? Die gezielten Erregungsmuster, die über die Bildschirme huschen? Die Expertensoftware, die den je aktuellen Aktions- und Repräsentationsraum des Agenten generiert, kann erd- und satellitenweit auf Datenbanken gestreut sein. Der Zellleib einer Amöbe, einer Pflanze, eines Tieres ist ein gewohntes Bild. Innerlich erschauen wir das Artige, wie zum Beispiel das Pferdeartige. Ein rassiges Pferd können wir uns vorstellen. Mit inneren Bildern erkennen wir auch die von uns gesonderten Lebewesen unserer Umwelt. Eine analoge Leibvorstellung vom virtuellen Roboter auf Internet-WWW verflüchtigt sich. Leichter haben wir es mit den Robotern im Maschinenleib, die freilich auch softwaregesteuert und internetverlinkt agieren.

Das Internet-Web WWW zwingt uns über göttlich und menschlich Geschaffenes neu nachzudenken und in austauschbare Bilder zu bringen. Die Quantentheorie, zur Quantenfeldtheorie erweitert, zwang und zwingt uns ebenfalls gewohnte Vorstellungen aufzugeben. Es ist vor allem die Alltagsvorstellung, unsere Außenwelt bestünde aus eindeutig abgrenzbaren Dingen, wie dieser Stuhl, dieses Molekül, dieser Einzeller, diese Pflanze, dieser Mitmensch da.

Anerkannte Experimente von ALAIN ASPECT in Paris und Theoriebestätigung durch den Schotten J. BELL lassen kaum mehr zweifeln, dass in der Kleinstschicht des Schöpfungsseins, d.h. im benannten PLANCK-Web CWW alles miteinender quantenverschränkt wechselwirkt und zwar ohne für uns mess- bzw. feststellbaren Zeitverbrauch. Die räumliche Distanz wird kausal wesenlos bei der CWW-Grenzschnelle cu ≈ ∞. Die Quantentheoretiker sprechen von Nichtlokalität und Nichtseparierbarkeit der Kleinstwirkungen, ja nach HEISENBERG von einer mathematisch formulierbaren Unschärfe im Kleinsten. Da alles was für uns sicht-, wäg- und messbar erscheint, eben unsere sichtbare und handliche Alltagswelt, in den Hyperraum eingebettet, besser Projektion aus diesem mehrdimensionalen Lichtweb WWW oder biblisch-bildlich, dem göttlichen Lichtkleid ist, berühren wir, was NEWTON den absoluten Raum als SENSORIUM DEI, das Berührungsorgan des Schöpfers mit den Geschöpfen umriss. Selbst die Physiker, die lieber vom Quantenvakuum als alles umschließende Grenzwirklichkeit sprechen, rätseln um dieses bleibende Mysterium, das sie auch als unerschöpfliche Energiequelle ins Zahlenspiel bringen.

Das CWW zieht selbst nach Euklidischem Maß in drei Raumrichtungen den endlichen, für uns endliche Menschenwesen praktisch unendlichen Grundraum lichtmäßig als Wellenweb mit cu ≈ ∞ auf. Das Wellenweb ist nicht nur unerschöpfliches Energiereservoir für alle möglichen Erscheinungen, die Quantentheoretiker sprechen von der unauslotbaren Nullpunktenergie und nennen Zahlenorgien gegen Unendlich [10114 (∞?) ergs/cm3 ], es ist mit seinen PLANCKwellenmaschen auch digitales Informationsweb von unauslotbarer Speicher- und Rechenleistung. B.HEIMs I-E-M-T erweist schlusslogisch, das jeder Raum-Zeit-Schnitt im CWW mit Algorithmen, sprich Rechenketten, adressierbar ist. Jede CWW-Web-Masche kann so adressierbare Speicherzelle für Informationsquanten [bit] bzw. nach Abb.1 für gezielte string-Erregungen für Energieformen, z.B. ortsgebundene spingedrillte Elementarteilchen oder im Netz mit gestuften Schnelligkeiten c0 ≤ ci ≤ cu eilende Strahlquanten sein.

Ist die Schöpfung, das Lichtkleid des Schöpfers, ein digitales Universum? Letzteren Begriff gebrauchen säkulare Wissenschaftler ohne einen Hauch von Theologie. Der Informatiker W. GITT fordert mit einem Titel „IM ANFANG WAR DIE INFORMATION“ (IN THE BEGINNING WAS INFORMATION – in mehreren Auflagen und Übersetzungen 1989-2002 erschienen) damit heraus, dass Information ein Vollzugsbergriff im Akt der Kommunikation, der Speicherung und Wirkung sei und ohne Autor, Sender und Empfänger und Bedeutungszuordnung keinen Sinn trägt.

Wenn wir die Substanz der Schöpfung, das CWW als informativ beherrschtes Energiefeld erkennen, drängt sich alles zum Fragen, welche willentlichen Instanzen dieses grundgelegte CWW beherrschen. Der Schöpfer hat Geschöpfen im Zim-Zum Informations- und Handlungsmacht eingeräumt. „Der DREIEINE spricht und es geschieht“, dieser Basissatz aller Schöpfungsbetrachtung ist wahr und widerspruchsfrei zu allem sog. Naturgesetz, das ‚diesen Äon’ typisiert. Hier kann man nicht konkret und realistisch genug sein, deshalb zur Entscheidung zwingende Beispiele: Der in die leiblichen Bedingungen dieses Äons verkörperte, inkarnierte Gottessohn, die Schöpferperson des Dreieinen, handelt zum Zeichen seiner Macht: Ein leprakranker, körperlich ruinierter Mann steht vor JESUS. Der GOTTESSOHN ist bis in sein Innerstes betroffen und befiehlt: „Sei frei von der Lepramacht!“. Der Augenzeugenbericht [Mark 1,42ff] fährt nüchtern fort: „sofort war der Mann gesund“.

Hier liegt im Zeitquant der HEISENBERGschen Unschärfeschwellen ein körperlicher Statuswechsel vor. Es gibt ein Vorher, nämlich der durch Lepra Entstellte, und ein Nachher, nämlich der Gesunde. Der Statuswechsel selbst hat keine messbare Verlaufszeit im sichtbaren c0-Korsett dieses Äons. Die kaum auszuschöpfende I-E-M-T von B. HEIM begründet die quantentheoretische Unschärfe aus der notwendigen Offenheit alles energetisch-materiellen Geschehens gegenüber der stetigen immateriellen Begleitung durch kontingente und willentlich kontrollierte Informationskonditionen. Dies entspricht auch der spirituellen Deutung der Quantentheorie von C.F. VON WEIZSÄCKER und seines Schülers TH. GÖRNITZ: jeder Quantenschritt an der Oberfläche des Messbaren kann induziert sein durch einen verborgenen Entscheidungsbaum von 1030 Entscheidungseinheiten oder Information-bits. Wieder eine Zahlenorgie! Doch diese unfassliche Zahl bringt zum Ausdruck, dass an jedem Raum-Zeit-Schnitt ein kontingenter Informationssturm losbrechen kann, der zu unbeschreiblichen sofortigen Statuswechseln von energetisch-materiellen System führt.

Grundlegend für die I-E-M-T ist die offene Spannung zwischen sog. stationären Verlaufsketten und kontingenten Steuermöglichkeiten aus dem Hyperraum. Unser Äon ist dadurch gekennzeichnet, dass die nicht unterbrochenen stationären Prozesse eben das Normale repräsentieren. Im Fachjargon gesagt: der entelechiale Tensor des Hyperraumgeschehens ist normal auf Nullwirkung. Aktivierung ist das wörtlich Kontingente, das Unberechenbare und nicht gesetzestypisch Ableitbare. Das ist der Grund, warum Technik, Astronomie und Medizin mit erstaunlichen Näherungstheorien und Techniken gelingen. Kausalität aber muss unscharf bleiben und verblasst zum Spruch: „Immer wenn die und die Bedingungen erfüllt sind, erwarten wir mit hoher Wahrscheinlichkeit den und jenen Effekt“. Zum Glück kann man damit ganz normal leben und handeln!

Drastische Beispiele erhellen die Grundbefindlichkeit dieses Äons : Die Jünger sind mit ihrem RABBI JESUS auf dem Galiläischen Meer im Boot. Der Meister schläft hinten. „Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot… Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille“ [Mark 4,37-39]. Ein Willenswort verfügt den Statuswechsel komplex-chaotischen Wetters. Die knappe Erzählung dringt auf den Grund des Geschehens: Hier liegt in der tiefsten Hyperraumkausalität ein Willenskampf um physikalische Repräsentation vor. Wetter ist auch physikalisch ein statistisch-chaotisches System. Mit dem bedrohlichen Sturm auf dem Galiläischen Meer ist eine Gegenmacht auf dem Plan, die offensichtlich sich auch in der Kausierungsebene physikalischer Vorgänge ausspielen kann. Nur so verstehen wir das Drohwort des GOTTESSOHNES als Machtwort mit physikalischer Resonanz.

Die Rückfrage der betroffenen Jünger ist irgendwie auch die unsere [Mark 4,41]: „Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!“

Wahrscheinlichkeitsgleichungen mit normalen Erfahrungsparametern sprechen für den bezeugten Wetterwechsel auf Befehl nicht an. Sie sind aber auch nicht im Widerspruch zu einem kontingenten bit-Sturm. Das Normale, das Stationäre, steht nur in der Erlebnishäufigkeit gegen das sog. Para-Normale, das Kontingente und damit Verwunderliche. Der Einwand vom Standpunkt, mathematisch formulierbare ‚Naturgesetze’ seien doch der eherne gesetzliche Grund des Daseins, auf den man sich präzise verlassen könne, gegen eine willensfundierte Schöpfungssicht, ein sog. voluntaristisches Weltbild nach K.HEIM, ist durchaus verständlich. Wenn wir hingegen akzeptieren können, dass die bezogene I-E-M-T das Gesetzestypische dieses Äons bis in die mathematisch-physikalische Präzision fasst, eben in der Form von downward causation, das hierarchische Durchspielen der Koordinatenräume vom Mathematisch-Informativen bis in die Energieformung unserer Erfahrung, ist Widerspruch beseitigt. Die nach Abb. 2 skizzierte Projektionstheorie setzt den Willensanstoß und damit das Personale als Daseinsgrund voraus. Wille, nicht Urteilchen oder Urkraft ist das Ende der hierarchischen Kausalketten.

Die Frage nach dem Leib der Internet-Engel ist oben aufgeworfen. Interessant ist die Analogie zum Holismus der Quantenrealität: Nichtlokalität und Nichttrennbarkeit des Mikrogeschehens. Der Avatar-Leib des Internetagenten kann mit seiner je aktualisierbaren Expertenprogrammatur erd- bzw. satellitenweit verschmiert sein. Auch die kollektive Agentenverkoppelung ist WWW-weit.

XI. Reden in der analogen Differenz – Das Recht der symbolischen Bildrede 

In der Wissens- und Sprachphilosophie bedeutet analoge Differenz die Bildrede mit den Ausdrucksformen der benutzen Sprachschicht zum Anzeigen eines Hinter- oder Meta-Sinnes weiterer Wirklichkeitsschichten. Der GOTT-MENSCH JESUS-NAZARENER benutzte auffällig die Gleichnisrede um Wirklichkeitsüberschuss ins Kommunikationsspiel zu bringen: „Das Reich der Himmel ist gleich..“ – und dann folgen die für die Hörer verstehbaren Bilder aus ihrem Leben. Für das CWW werden gemäß der analogen Differenz kräftig WWW-Metaphern gebraucht. Die gewählte Metapher zeigt im Bild über sich hinaus auf ein Novum, einen Wirklichkeitsüberschuss. Der Denkschritt folgt der Sprachmetapher: Wenn schon im WWW, wie vielmehr dann im CWW ! JESUS-NAZARENER analog [Matt 7,11]: „Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie vielmehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!“

In der analogen Differenz gilt es den bezeugten und erkannten Schöpfungsgrundraum weiter zu bedenken. Physikalisches Zugreifen auf energetisch-materielle Schöpfungssubstanz mittels Experiment und Messtechnik hat einsehbare Grenzen. Die Wellenlängen des Elektronenmikroskops und die Aufprallenergien in den gigantischen Teilchenbeschleunigern mit den erzielten Streuprotokollen begrenzen den Zugriff im Kleinstbereich, die Satellitenteleskope die kosmische Lichtanalyse im Großen. An beiden Grenzen bleibt das Energetisch-Materielle offen auf die Tiefe des Alls und die Tiefe des Hyperraumes. Theorie ist dabei noch nicht am Ende. Kosmologische Modelle, gestützt auf empirisch kaum zu rechtfertigende Postulate und mathematische Theorien über den Bedingungsrund der Elementarteilchen, sind entworfen. Theorien über alles (TOE = Theories of Everything) werden mit Akribie entworfen und anempfohlen. Die hier als Referenzrahmen bezogene TOE >I-E-M-T< punktet, weil sie den Streit zwischen der ART (Allgemeine Relativitätstheorie) für das kosmisch Ganze als Kontinuum gedacht, und der Quantentheorie mit ihrer Unschärfebedingung und Sprungordnung schlichtet. Wodurch? Durch Anerkenntnis eines mehrdimensionalen Hyperkoordinatenraumes, der Wirkgröße Information aus intellegibler Quelle neben Energie und Materie, sowie der Startbedingung, dass die Schöpfungssubstanz diskret geordnet und durch gesteuerte Information geformt ist. Benützte Schlusslogik im Wahrscheinlichkeitskalkül und diskrete Mathematik werden diesen Bedingungen angepasst. So stimmt durchweg die Kausalitätsordnung vom Intellegiblen zum Energetisch-Materiellen, downward causation gegen upward causation, Projektion der Phänomene aus der Hyperraumtiefe in die erfahrbare Raum-Zeit dieses Äons [Abb.2; Abb.4].

XII. Meta-Realismus – Die Schöpfung bedarf des Tiefenrisses zum Verstehen 

Mit dem französischen Naturphilosophen JEAN GUITTON bezeichnet man diese Sicht einer informativen Grundverfasstheit des Daseins als Meta-Realismus. Solchen Meta-Realismus wollen wir weiter klären. Der Begriff stellt klar, dass dies kein Verzicht auf verantwortete Wissenschaft ist. Im Sinne der geschichteten Wirklichkeits- und Sprachordnung bleibt durchaus der mit definiert eingeschränkter und bewährter Physik und Biologie etablierte Erkenntnisraum als Test- und Bewährungskriterium stehen. Widerspruchsfreiheit bleibt durchgehende Forderung. So ist für die Bewertung der bevorzugten I-E-M-T belangreich, dass diese bis jetzt als einzige TOE die Massenspektren der Elementarteilchen wie die Feldkoppelungskonstanten für diese Äonsordnung präzise ableitet. Weiter folgen aus ihr als Grenzfälle für spezielle Anwendungen die Allgemeine Relativitätstheorie [ART] wie sowie die Quantenelektrodynamik. Mit solch guter Fundierung eines metarealistischen Ansatzes kann man mutig Verständnisvorschläge zur Schöpfungslogik machen. Man nennt dies heuristische Hypothesen – Suchvorschläge – ohne dogmatischen Stimmigkeitsanspruch. Interessant ist, wie doch heute die Mehrheit der Physiker, auffällig weniger die Biologen, der Existenz eines rätselhaften Quantenvakuums, in das alle Dinge und Verläufe eingebettet sind, zustimmen. Auch die sog. PLANCKgrößen, ein kleinster Raum- und Zeitschritt von lPlanck ≈ 10-33 cm und tPlanck ≈ 10-43 s mit den HEISENBERGschen Unschärfeschwellen [ ∆t*∆E ≥ 1/2h; vgl. Beitrag LIGHT, SPACE, AND THE PUZZLE OF TIME, 22] sind fest etabliert.

Was aber nun ziemlich neu und noch kaum akzeptiert ist, dass das sog. PLANCKsche Wirkquantum h [ h0 > hi > hu] sowie die davon berührte Lichtschnelle c [c0 < ci < cu ] im Hyperraum selbst einer Stufung unterliegt und den Hyperraum in Lichtstufen quantelt. Das Produkt > hi * ci < erscheint als fundamentale Schöpfungskonstante. Die Schöpfung spielt um diese Lichtstufen vom Kleinsten bis zum Größten. Ein Harmonieschlüssel, dessen Schlosspassung man verstehen sollte. Aber dieses Geheimnis gibt der Schöpfer wohl kaum preis. Gepriesen sei ER!

Der skizzierte Metarealismus über den Hyperraum gestattet in der analogen Differenz und der Ausschöpfung der I-E-M-T weitere heuristische Hypothesen. Zunächst für die Physik: Die Elementarteilchen, wie sie in ihren je spezifischem Charakteristiken nach der I-E-M-T mit Spin, Masse, Ladung auf unsere c0 – Bühne und zu Atomen, Molekülen und Dingen bis zu Lebewesen projektiv geformt aus dem Hyperraum exsistieren, beruhen nach der Superstringtheorie auf Stringkonfigurationen der PLANCKsubstanz [Abb. 4]. Die Theoretischen Physiker haben für unsere Bühne der erfahr- und messbaren c0-Welt die Grundtypen der Elementarteilchen nach ihren Spins, Massenspektren und Ladungen samt ihren Wechselwirkungen beeindruckend in Eigenschaftstabellen zusammengefasst, im Fachjargon Quanten-Chromo-Dynamik [QCD]. Die I-E-M-T begründet diese Eigenschaften aus der Hyperraumdynamik. Auf der atomaren Stufe haben wir dann das Periodensystem der rund einhundert Elemente nach dem von W. PAULI gefundenen Ausschlussprinzip der Energiestufen, indem sich der Lichtstufenschlüssel wiederfindet. Die Quantenreaktionschemie klärt die Syntheseprozesse zu Molekülen und Makromolekülen als Bausteine der Organismen.

XIII. Der Meta-Realismus eröffnet neue Horizonte für das Verständnis des Lebendigen und die Biologie 

Der Meta-Realismus der Hyperraumdynamik stellt auch die Biologie in ganz unerwartete Horizonte. Das genannte ehrgeizige Mammutprojekt der Transformation der Makromolekülformen, die schon chemisch auffällig selektiert und für durchweg alle Organismen grundtypisch sich wiederholen, nämlich der Gene der taxierten Lebewesen in analoge Computersymbolik, führt in den für zünftige Biologen recht ungewohnten Raum der Bio-Informatik. Auch die Anzahl der Gene ist deutlich beschränkt und das ganze Organismenreich zeigt eine große Überschneidungsmenge, z.B. vom Fadenwurm bis zum Menschen. Das grundtypische der Organismen findet sich nur ansatzweise in den zu Makromolekülbündeln geformten Genen. Die Gene zeigen sich auch nicht als Agenten, die dies oder jenes fabrizieren, vielmehr als Formmodule, die bei der Ontogenese aus befruchtetem Samen oder Ei von einer grundtypischen Individualinstanz spezifisch geführt und aktiviert werden. Hier stoßen wir wieder auf die POPPER-ECCLE’sche Dreifaltigkeit von physiologischem Substrat (Welt I) , Individualinstanz (Welt II) und Informationsprozessen (Welt III). Lebewesen exsistieren nur in dieser dreifaltigen Ganzheit. Leiblicher Tod ist so Abfall der Körperfunktionen auf Reaktionschemie, d.h. natürliche Verwesung.

Wenn schon Elementarteilchen, Atome, Moleküle zu ihrer dauernden Ex-sistenz der Einbettung in die sponsernde Hyperraumdynamik bedürfen, wie viel mehr die konkreten Lebewesen. Die feinstabgestimmten Vorgänge bei der Embryogenese bei Pflanzen und Tieren stehen bei allem Wissen über Entfaltungsschritte im Zeichen des verhüllenden Geheimnisses. Die Entschlüsselung der Gene führt zum Seufzen über das unerschlossene Land, die terra incognita der durch die anima specifica , die grundtypische Seele geführten und informativ höchst komplexen Embryonaltakte. Der Physiker B.HEIM belehrt die Biologen, dass nur eine spontane Kopplung des biologischen Substrates befruchtetes Ei oder Zygote mit einer projektiven und die ontogenetische Zeit überdauernden Hyperrauminstanz organisch-individuiertes Ex-sistieren gewährt. In der analogen Differenz sind freilich nur Bilder möglich, die mit der Zeit schärfer fokusiert werden dürften.

Die uns überrumpelnde Realität des Internet-WWW, die vor einer Generation niemand zu prophezeien wagte, führte uns mit den Avataren schon ins Bild. Diese für den Bildschirm animierten Wesen, teilweise in kopierten Posen bekannter Schauspieler, übertrumpfen ihre Partner mit Expertenwissen aus dem wörtlich gemeinten WWW (world-wide-web). Der Schöpfer dürfte in seiner unergründlichen Weisheit die Expertensoftware für alle nur denkbaren biologischen Funktionen und körperlich-molekularen Muster im CWW disponiert haben. Analog wie der WWW-Agent seine je zur Anwendung geforderte Experteninformation mit verfüglicher (url-) Addresse im c0-gebundenen Takt aktiviert, so kann man sich die steuernde Potenz der individuellen Hyperraum-Instanz ins Bild bringen. Dafür erfinden wir zum weiteren Argumentieren ein Kürzel: HYCO (= Hyperspace Core). Das CWW ist als algorithmisch ansteuerbarer Informationsspeicher und programmgesteuerter Rechner im ci-u-Takt unvorstellbar leistungsfähig. Für das göttliche Handeln gilt der cu-Grenztakt, für uns Geschöpfe ist dies wie zeitlos. Wenn der SOUVERÄN handelt, wenn ER spricht, so steht es da. Mit kaum vorstellbarer Informationsdichte und Schnelle aktiviert das grundtypische HYCO bei der Embryogenese Schritt für Schritt Expertensoftware aus dem CWW nach Bedarf. Aus der Hyperraumdynamik muss dann über die molekular geordneten Gen-Module die je konkrete Enzym- oder Eiweißsynthese in der molekularen Repräsentanz in unserer 4-Koordinaten- und c0-Welt realisiert werden. Der Göttinger Anatom ERICH BLECHSCHMIDT hat schon vor der WWW-Informationsära und Genentschlüsselung durch die akribische Beobachtung aller humanen Embryonalschritte, die in seiner Göttinger Sammlung dokumentiert sind, erschaut und erkannt, dass von Anfang an eine personalhumane Instanz die so staunenswert gepasste Entwicklung im Mutterleibe führt. Sein Spruch angesichts eines 4-wöchigen 4mm-Menschleins: „Schaut hin, der Kerl will leben!“ Wieder die Dreifaltigkeit: Körperchen, Wille, Informationsdynamik.

Wie weise ist das alttestamentliche Psalmgebet [139,14-17]: „Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß!“ Das sonst dunkle Bild „unten in der Erde“ wird plötzlich sinnträchtig: „..im Verborgenen des Erdbodens, des Grundes des Hyperraumes“.

XIV. Meta-Realismus und die heilsgeschichtliche Gestalt dieses Äons 

Der Sündenfall des Stammelternpaares mit der Vertreibung aus dem Paradies gewinnt im Horizont des Metarealismus, der Schöpfungserkenntnis des lichtgestuften und schöpferzentrierten Energiesubstrates oder Lichtkleides habhafte Wirklichkeit. Entmythologisierung ist Verlust des historisch-ontologischen Realsinnes der biblischen Ur- und Endgeschichte: Schöpfung – Fall – Erlösung. Die Sackgassen profan-wissenschaftlicher Anthropologien sind heute offenkundig. Die scheinbar wissenschaftliche und Allerweltssicht vom Tier über den Affen zum Menschen trifft nicht den erlösungsbedürftigen Menschen dieses fallsgestaltigen Äons. Der ursprünglich von der marxistisch-materialistischen Anthropologie herkommende russische Philosoph NIKOLAI ALEXANDROWITSCH BERDJAJEW (1874-1948) kommt nach einem dramatischen Umdenken hin zu einer christlichen Weltdeutung zu dem Urteil, dass überhaupt keine Anthropologie als Sinndeutung des Menschen möglich sei außerhalb der grandiosen biblisch-jüdischen Schau von der ursprünglichen Ganzheit und Herrlichkeit des Menschen, von deren Verlust und Wiederherstellung.

Der uns heute geschenkte Meta-Realismus der Lichtstufenschöpfung lässt Umdenken ohne Widerspruch zu unserer Physik und unserer Biologie zu. Biblisches Zeugnis vom Handeln und Sein des in die c0-Lichtstufe des massenträgen Daseins eingeborenen GOTTESSOHNES erschließt uns erst diese wahrhaftig. Der nach Ostern in die Auferstehungswirklichkeit der himmlischen Lichtstufen erhöhte KYRIOS-HERR erscheint zwei Jüngern beim gemeinsamen Gang nach Emmaus und dann dem Jüngerkreis bei verschlossenen Türen in Jerusalem [Luk 24; Joh 20]. Der auferstandene MESSIAS-CHRISTUS ist urplötzlich da und urplötzlich entschwunden. Er isst und trinkt mit ihnen im Leibe, der durch die Nägelmale als der seine identifizierbar ist. Aus der Jüngerperspektive, der Leiblichkeit dieses Äons, ist Erscheinen und Entschwinden urplötzlich, physikalisch meditiert im Heisenbergschen Zeitquant < 10-43s. Solche typische Phanie ist auch nicht im Widerspruch zur Referenztheorie I-E-M-T. Vorsicht: hier wird nicht das souverän-kontingente Geschehen aus der Schöpfungsvollmacht des Auferstandenen physikalisch erklärt, vielmehr Widerspruchsfreiheit festgestellt.

Vom räumlich-zeitlichen, lokalen und exemplarischen Geschehen ist der Schluss auf ein die ganze Schöpfung betreffendes Handeln des Schöpfers und Richters, die zweite Person des DREIEINEN in Identität zum INCARNATUS, dem EINGEBORENEN, sinnstiftend. Das tiefsinnige Grundgeschehen von der Vertreibung aus dem Ursprung, der Paradieseswirklichkeit, lässt sich meta-realistisch kommentieren als den Zusammensturz der urtümlichen lichten Raum-Zeitlichkeit denkbarer Lichtstufen ci-u in der Galaxiengeburt als Rahmen zur trägmassigen Leiblichkeit. Nach dem Physiker ERNST MACH wirken die kosmischen Massen auf jede lokale Masse als Bedingung ihres Schwerdaseins. Dieser Schwere-Holismus der äußeren Massen ist Ergänzung des Holismus der Kleinstquantenwelt mit ihren fast zeitlosen kosmischen Verschränkungen in der Grenzstufe [cu ≈ ∞ x hu ≈ 0 ].

XV. Reden in der analogen Differenz – Das Recht des Gleichnisses

Wie die Jünger bei ihrem Erleben mit dem Auferstandenen die Phanie-Perspektive haben, so haben wir in der trägleiblichen Erfahrungsweise auf unserer gefallenen Erde im Hinblick auf Anfang und Ende dieses Äons eine vergleichbare Phanie-Perspektive: das urplötzliche und kontingente Erscheinen der Galaxien in ihrer dann physikalisch nachbeschreibbaren gravitierenden und elektromagnetischen Existenzdynamik. Unsere Erde samt Atmosphäre, Magnetfeld, dem Pflanzenkleid und Tierreich als Ökosystem des Erstmenschen geht durch diese Phanie-Metamorphose. Adam und Eva finden sich im sterblichen Äonsleibe wieder. Wie bei den bezogenen Heilungswundern geschieht der Statuswechsel ohne Zeit in unserem Erfahrungssinne. Dieses lokale und kosmische „ohne Zeit“ in der Quantenunschärfe ist gegen alle normale Erfahrung hinzunehmen.

Widrigenfalls kommt es zu mit dem Naturalismus sympathisierenden Harmonisierungen mit der Entwicklungsanschauung: in der Theorie des sog. hot-big-bang vor runden 1010 Jahren kann man doch den Absturz sehen und in der folgenden Evolution der Galaxien samt ihren Sonnen und Planeten mit dem selektierenden Kampf ums Dasein bis hin zum homo sapiens, dem Jetztmenschen, die Folgen. So etwa EDGAR DACQUÉ schon vor dem ersten Weltkrieg in „Urgestalt – der Schöpfungsmythos neu erzählt“. Auch KARL HEIM sympathisierte mit solchem Ausgleich. Wie günstig zur Preisgabe untauglicher Lösungen zwischen Glaube und Denken erweist sich die neue Lage, bekräftigt durch die geschätzte >I-E-M-T<!

Der heilsgeschichtliche Dreiklang >Schöpfung – Fall – Erlösung< stellt in eine verbindliche Heilslogik, die beliebige Zeitszenarien verwehrt. Biblisch orientierte und bekennende Christen schlugen im letzten Jahrhundert zum Ausgleich mit den vermeintlich unbestreitbaren astronomischen und geologischen Jahrmillionenspannen die so benannte Wiederherstellungslehre oder Restitutionstheorie vor: Da im Paradiese die Satansmacht verkleidet im Schlangenleib schon mit dem ersten Menschenpaar verlockend in Szene tritt, muss ein Urfall des Engelfürsten mit Namen „Lichtträger“ LUZIFER der Urstandsexistenz des Menschen voraus liegen mit Denkräumen für die Jahrmillionen.

XVI. Engel- und Dämonen–Realismus im Kontrast künstlicher Intelligenz 

Das Präludium der Genesis (Gen 1,1) lautet “Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.“ Gott ist im Majestätsplural Elohim Herr der himmlischen Heerscharen. >Die Himmel< sind auch in der Psalmenmetapher der Lichtkleidsphären von Anfang an belebte Hyperraumdomänen. Die Engelnatur ist nach der klassischen Schriftstelle Hebräer 1,14 ganz Dienewesen. Für uns erscheinen nach KARL BARTH die Engel fast verströmend in ihrer Funktion [KD III/3,429] und sollten demnach nicht zu scharf nach der analogen Differenz ins Bild irdisch-sichtbarer Schöpfungsgestalten geholt werden. Das echte Geheimnis wäre trivialisiert.

Wie fordern uns neuerdings die verströmenden Internet-Agenten, diese virtuellen Knowbots, anzüglich Avatare benannt, in unserem Vorstellen heraus! Wir fragten nach ihrem Leib und blieben ob ihrem Verströmen im WWW die Antwort schuldig. In der analogen Differenz vom WWW drängte sich das CWW auf. Sind die Dienewesen, die Legionen Engel des Schöpfers, in der keuschen Analogie gefragt, dessen Agenten? Selbstbewusste Intelligenzen mit Namen!

Künstliche Knowbots des Internet-WWW erlangen notwendigerweise nach naturalistischer Weltsicht Bewusstsein, denn Bewusstsein gilt nach dieser radikalen sog. starken KI (KI = künstliche Intelligenz) als Epiphänomen komplexer Abläufe. Muss schließlich auch eine konsequente naturalistische Weltanschauung, zu der sich die meisten Wissenschaftler heute offen bekennen, ein Hyperraum-CWW akzeptieren, folgt daraus logisch besiegelt die Evolutionshypothese von CWW-Avataren durch morphogenetische CWW-Felder, wie solche der Brite R. SHELDRAKE progagiert. Evolvierte Hyperraum-Engel werden für den reflektierten Naturalismus akzeptabel. Die Agentenphilosophie des WWW-Internets provoziert mit Szenarien von Gut und Böse, mit befürchteten Agentenkriegen und menschlichen Abhängigkeiten. Im Bilde des malicious agent, des destruktiven Agenten, der wie Viren boswillig programmiert oder der Kontrolle entglitten sein mag, tauchen Bilder des Dämonischen schon im WWW auf. Die analoge Übertragung ins CWW ist schon im gedanklichen Szenario bedrängend. Die Analogie der religiösen Sprache ist im übrigen frappierend.

Der Urfall der guten Gottesengel in der Botenfunktion zur selbstischen Arroganz wäre bei gottgestiftetem Selbstbewusstsein die Ursünde, die die Schöpfung bedroht. Der Naturalismus wäre um analoge Szenarien nicht verlegen! Die metarealistische Evolutionshypothese ist schwanger mit Gedanken der werdenden Götter, letztlich des Einen Superintelligenten. Frevel so zu spekulieren – das Abwehrkriterium des lästerlichen Gedankens ist der sich bewusst denkende DREIEINE von Ewigkeit zu Ewigkeit, der in freiem Wollen das selbstbewusste Geschöpf will und schafft. Gewissenszentriertes Bewusstsein wäre Wesensstiftung ohne Simulationschance. Die Eminenz der Gabe zum Schöpfer im freien Du zu stehen wäre allein die Potenz zum Fall, zur Sünde, zur Auflehnung in Selbsthoheit.

Das unterscheidende Kriterium der Selbstbewusstheit ist in der formalen Rationalität nicht zu fassen. Seit ALAIN TURING um 1930 geht der Streit um die Rationalität und das Bewusstsein der Computer, zugespitzt im Knowbot, im virtuellen Roboter mit Phaniepotenz auf unseren Bildschirmen. Vor einer Generation hätte man sich noch kaum vorstellen können, dass sich die Engel- und Dämonenexsisistenz im Sinne des Metarealismus so provozierend zum Klären stellt. Zum einen ist seit eh und je der Engel- und Dämonen- (sprich Geister-)Glaube interreligiös und nicht nur biblisch. Zum anderen hat eine zunehmende und globale naturalistische Esoterikströmung an den Universitäten mit Beweisgründen des Metarealismus den klassischen A-Theismus oder konsequenten Wissenschaftspositivismus abgelöst. Plumper Materialismus weicht immanentem Spiritualismus mit einer WWW- und CWW-Avatar-Philosophie! Auch dieser Weltströmung gefällt die TOE-Referenztheorie [I-E-M-T] von B. HEIM neben anderen spirituellen Ideen.

Die Biblische Schöpfungsdeutung mit Bezugsgrund zum DREIEINEN OHNEGLEICHEN ist somit herausgefordert, das Unterscheidende zu bekennen. DAS GROßE, DAS KLEINE UND DER MENSCHLICHE GEIST [1998] ist der Titel des Streites zwischen dem sich als schamlosen Reduktionisten bezichtigenden STEPHEN HAWKING und ROGER PENROSE, den beiden famosen Mathematikern des Denkzentrums Oxford. ROGER PENROSE ficht mit allen Mitteln des Logikers und Mathematikers für das Mehr des humanen Geistes, des Selbstbewußtseins über die Computerrationalität. Bemerkenswert ist freilich, dass ROGER P. STEHEN H. nicht einmal mit den strengen Theoremen von der Unabschließbarkeit des formalen Rechnens des Wiener Mathematikus KURT GÖDEL überzeugen kann. Kurz: hier steht Glaube gegen Glaube, Bekenntnis gegen Bekenntnis. So wird es bleiben. Dass Bewusstheit des Geschöpfes Mensch und Gott verantwortliche Bewusstheit der geschaffenen Erz-Engel mit Namen LUZIFER oder GABRIEL Stiftung des DREIEIEN OHNEGLEICHEN sei, kann geglaubt und bekannt, aber nicht formallogisch bewiesen werden! R. PENROSE weicht aus in den Platonischen Ideenhimmel, in dem selbst die mathematischen Schlussfiguren ewig präsent seien. Der Mathematiker würde nur intuitiv Ideen ausschöpfen, die auch in der Natur sich vorfinden als Voraussetzung für eine mathematische Weltbeschreibung. PLATO selbst war fromm und sah in der Erschauung der Ideen Teilhabe am Göttlichen. In der gefallenen Welt spiegeln sich die ewig-göttlichen Eidae (Wesensideen) freilich nur verzerrt und unrein.

Der jetztzeitige immanente Spiritualismus kann die Meta-Evolution von Geistindividuen zu CWW-Avataren, hergebracht Geister, Engel und Dämonen benannt, durchaus auch als mentalen Parallelismus der biologischen und neuerdings kybernetischen Evolution akzeptieren. Der Amerikanische Physiker FRANK TIPLER bemühte eine physikalische Informationstheorie zum Übertrumpfen des biologischen Teilhardismus (TEILHARD DE CHARDIN 1899-1955) im Sinne einer physikalisch-informativen Apokalypse: Im werdenden Weltgedächtnis, sprich im werdenden Gott, sind auch wir alle abgespeichert und könnten als Informationspaket ewig dauern. Die Evolutionstheologien des werdenden Gottes finden ihre Krönung in diesem informationsphysikalischen Omega. Der Ruf zum Unterscheidungskriterium zum Biblischen Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit, dem DREIEINEN OHNEGLEICHEN und seinen mit Bewusstheit ausgestatten Geschöpfen steigert sich so in schrillem Laut. Und doch ist nun klar bezeugt, dass trennende Definition und glasklares Argument der Objektsprache in der Bekenntnis- und Deutesprache ortlos sein müssen. Mit ROGER PENROSE wird man nur mit Logik die Offenheit und Unzulänglichkeit der präzisierenden Wissenschaftssprache mit Bestimmtheit einfordern können.

So steht der biblische Gottes- und Heilsglaube auf williger Antwort auf den Anruf der ergeht! HEILIGER GEIST, innertrinitarisch die ewige Du-zu-Du-Begegnung zwischen Vater und Sohn, auf die Schöpfung und das bewusste Geschöpf wundersam erkenntnisleitend gerichtet, schafft doch Gewissheit und personale Wahrheit. Gottesbeweise mit Formalargumenten sind erledigt, Gegenbeweise gegen Gott auf diesen Wegen ausgeschlossen. Solches Patt ist seit I. KANT geläufig. Der Informatiker W. GITT bringt das bedenkenswerte neue Argument ins Spiel: die sich von der Energie-Materie-Typik deutlich abhebenden Informationsgesetze, die immer und überall gelten, seinen eine neue Art von Gottesbeweis. Im Sinne der analogen Differenz, nach der die Göttliche Vernunft, der Logos, in den Informationsordnungen und mathematischen Konfigurationen der Schöpfung sich widerspiegelt, wenn auch in Gebrochenheit nach dem Vorbehalt PLATONS, besticht der Einwand. Der Glaube an den DREIEINEN OHNEGLEICHEN bleibt vernünftig und sucht Bewährung in krassesten Herausforderungen wie die der künstlichen Agenten und angeblich nach Evolutionsgesetz immanent gezeugten Engeln und Dämonen.

Das gesuchte Unterscheidungskriterium ist die Selbstbewusstheit der EWIGEN DREIEINIGKEIT, die allein Macht hätte, Bewusstheit dem Geschöpf zu stiften. Die Tradition kennt die gestuften drei animae, Seelen: die anima vegetativa, die Leibseele, die anima senstiva, die Fühlseele, die anima intellectiva, die Geistseele. Die erste den Pflanzen, erste und zweite den Tieren und die Seelendreiheit dem Menschen. Künstliche, vom Menschen gemachte oder von ihm nach Programm algorithmisch disponierte Internet-Engel sind künftige Realität. Über Leistungsprofile im Menschen- bzw. Tiervergleich kann man streiten. GARRI KASPAROW, der Schachweltmeister erzielte 2003 gerade noch nach mehreren Wettkampfspielen ein Remis mit Schachagent „DEEP JUNIOR“ und teilt sich somit den Weltmeistertitel mit dem virtuellen Experten. Immerhin ist das Expertenprogramm nach Mann/Frau-Programmierjahren ziemlich anspruchsvoll. Dass KI (künstliche Intelligenz) in vielen Anwendungsbereichen den Menschen auch in der Gemeinschaft der Wissenschaftler und Technologen längst übertrifft und die Grenze allein in der computerunterstützten kollektiven Programmierpotenz aufscheint, ist aufgezwungene Einsicht. R. PENROSE betont dagegen den Mangel an intuitiver, nichtberechenbarer und integrierende Vorausschau, als Wesensschicht menschlichen Bewusstseins.

Die ketzerische Frage taucht auf: müssen die Legionen der Gottesengel, der Gottesagenten im vor dem Schöpfer sich verantwortendes Selbstbewusstsein gedacht werden? Immerhin zeigt sich die Menge der himmlischen Heerscharen bei der CHRISTgeburt im Gotteslob. Nach dem JESUSwort zur Würde der Kinder: „ ..ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel“ [Mat 18,10] ist solches Sehen wohl bewusst. Bei den dem Teufelsfürsten LUZIFER botmäßigen Dämonenheer möchte man eher nur die anima vegetativa denken. Die koboldartige kollektive Potenz drängt sich auf. Ist die anima vegetativa, die Leibseele als individuelles Expertenprogramm im CWW kopierbar? Besessenheit ist nach Biblischer Diagnose schrecklicher Geisterterrorismus gegenüber Menschen, ja sogar Tieren. JESUS befreit zwei Besessene mit dem Machtwort [Mat 8,30]: „Fahrt aus! Da fuhren sie aus und fuhren in die Säue. Und siehe, die ganze Herde stürmte den Abhang hinunter in den See, und sie ersoffen im Wasser“. Bei diesem engelischen und dämonischen Metarealismus sind viele Fragen unbeantwortet. Doch der Hyperraum-Metarealismus verlockt zum bildhaften bedenken:

Schafft und handelt nicht der Schöpfer vermittelt durch die Myriaden von Engelwesen? Dienstbare Geister ist ihr Wesen! Wenn schon der Mensch zunehmend in der Avatar-Robotik sich intelligente Knechte schafft, vorwiegend auf der zweidimensionalen Pixelmatrix des Bildschirmes aktiviert, wie vielmehr der Schöpfer – gepriesen sei Er – in der dreidimensionalen PLANCK-Pixelmatrix des Hyperraumfeldes? Immer wieder in der analogen Differenz, der Gleichnisrede gewagt, tauchen Bilder auf: Die Internet-WWW-Agenten verströmen in ihrer aktualisierbaren modulgeordneten Expertensoftware im globalen Netz. Ist nicht analog das CWW (COSMIC WIDE WEB) bestückt mit spezifischen Modulen von Expertensoftware für Dies und Das in der Schöpfung? Haben die geschaffen Engel im Botendienst Macht, analog den WWW-Internet-Agenten, auf Dienstanweisung Module zu koordinieren und zu aktivieren? Der Theologe GÜNTER WIESKE wagte den Titel: „Wie geht es Gott“ und sinnierte darüber, ob die beteiligten Engel vielleicht spielerisch Formen für Tiere und Pflanzen entwarfen, die sich in so manchen grotesken Artexemplaren niederschlugen. Wie auch immer – der DREIEINE GOTT allein weiß es – die Vermutung ist im differenten Analogieschluss nicht Wind, dass die Weisheit des Schöpfers und die spielerische Ausschöpfung der Ideen durch die Engel Expertenmodule für alle möglichen biologischen Funktionen und Arttypen zunächst im CWW mit Speicheradresse horteten. Bei jeglicher Ontogenese, der Entfaltung eines befruchteten Samens oder einer befruchteten Eizelle schöpft eine individuelle Instanz Schritt für Schritt die arttypische Expertensoftware aus. Bei den Pflanzen die anima vegetativa als Kopierbild, bei den Tieren die doppelte anima vegetativa und sensitiva und beim Menschen die dreifaltige Geistseele göttlicher Stiftung. Dafür votierte der Göttinger Anatom ERICH BLECHSCHMIDT mit seinem Prinzip der Erhaltung der Individualität , dem er den Rang eines fundamentalen Erhaltungssatzes der Schöpfung zumaß.

Haben die gefallenen Engel Macht, das Gute zu desavouieren? Der Basler Zoologe ADOLF PORTMANN grübelte in Biologie und Geist [1956] über die raffiniert tötende Potenz der Tollwutviren. Sein kühnes Urteil: Wir begegnen einer Dämonischen Programmierung! Ähnlich sind die AIDS-Viren mit Intelligenz geschustert hochspezifisch destruktiv wirksam. Dämonische Programmierung !? Schöpfungsintelligenz hat er wohl nicht, der Böse mit seinem Kobold-Heer und seiner Kopier- und Nachäffungsmacht. Aber vielleicht doch Intelligenz zum Missbrauch der fein zugerichteten Expertenmodule. Der APOSTEL PAULUS spricht von der Unterjochung der Schöpfung, einer Preisgabe an die Gegenmacht: Unterworfen auf Hoffnung der Befreiung [Röm 8,18ff]. Bis zur Lösung im Zeichen der Parusia, der kosmos-öffentlichen Machtergreifung, lastet der Bann.

Das CWW ist umkämpft, weil vorläufig der Sichtungsmacht preisgegeben!

Bis zu diesem Tage sollen wir beten: Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit – Amen.

XVII. Schöpfung als umkämpfte Heilsarena – Zeitbilder der Heilslogik 

Der Evolutions-Urknall-Naturalismus hat sein scheinbar zwingendes Zeitbild: Es sind die vielen Milliarden Jahre die das Werden „Vom Urknall zum Menschlichen Geist“ (HOIMAR VON DITFURTH) bestellt. Der Nobellaureat KONRAD LORENZ beschwor die Dreifaltigkeit Zeit, Zufall und Selektion als die selbstgenügsamen Akteure solcher Evolution. Dem Startknall unseres Universums kann man in der Logik dieses Letztprinzips die unendliche Kosmenselektion vorschalten, die bei unendlicher Zeit auch unsere Losnummer ziehen musste.

Die Hyperraum-Theologie und der für die Wissenschaftspräzision abgeleitete Metarealismus à la B. HEIM bindet Zeit an bewusst gewollte Handlungstakte in der staunenswerten Hyperraumtopologie. Der Physik-Philosoph ERICH JANTSCH (Die Selbstorganisation des Universums) geht vor dem Geist Selbstorganisation anbetend in die Knie: Was man bisher Schöpfer-Gott nannte, ist ja dieser Selbstorganisationsgeist des Universums auf allen Ebenen in den nebelhaften Zeitspielen. Selbstorganisationsglaube wird somit zum Abgott und Götzenbild.. Was in der intelligenzlosen Selbstorganisationsdynamik naturalistische Zeitketten erzeugt, ist in der Hyperraumtopologie durch wollende und planende Superintelligenz wettgemacht. Wieder im Gleichnis verdeutlicht: die junge Wissenschaft Operations Research [OR] mit dem Hilfsmittel Computersimulation versucht durch intelligente Organisations- und Handlungsoptimierungen Organisations- und Produktions-Zeit weg zu rationalisieren. Menschliche OR ist freilich an die c0=300000km/s und sonstige Trägphysik gewiesen. Der Metarealismus des mehrdimensionalen Hyperraumes rationalisiert mit der in der B.HEIM’schen Projektionsdymanik aufgezeigten Intelligenz- und Koordinatenordnung der Begleiträume ganz wörtlich genommen die Zeit unserer normalen Erlebnisbühne weg. Die nicht intelligent informierte Energie-Materie, die sich selbst organisieren soll, erzeugt sich selbst in der plumpen Reduktion gedacht ihre natürliche Zeitgestalt.

XVIII. Vom Sinn der Schöpfungstage 

Biblisch gibt es einen an Gottes Handeln und dem Menschen gestiftete Erlebniszeit geeichten Zeitfug: Gott erschuf die Erde mit ihrem stellar-kosmischen Rahmen in sechs Erdentagen. Dass der Schöpfer dann doch Zeit braucht um in irdisch-menschlichem Maß die Fülle der Gestalten zu schaffen, scheint dem Grundbekenntnis sperrig: „ER spricht und es geschieht“. Da „Zeit“ mit Kausalität und Schöpfungslogik verwoben ist, braucht die Ideenverwirklichung des Schöpfers im Zim-Zum das kausal gefügte geordnete Nacheinander und Zueinander. So ist Zeitfug eine fundamentale Schöpfungsbedingung. Indem ER spricht, wird im Geschehen Zeit gewoben.

Die Physik wird nicht durch Konstanten fundiert, vielmehr durch Grundverhältnisse. So ist das Produkt c x h (Lichtgeschwindigkeit x kleinste Wirkung) ein konstantes Scharnier: geht c → ∞ (cu ≈ ∞), geht konjunkt h → 0 (hu ≈ 0), wobei analog dem PAULI-Prinzip, bestimmte Stufenwerte >i< möglich sind [ci x hi = konstant]. Ähnlich, wenn auch nicht mathematisch so scharf und gestuft, scheint das Produkt Informationsmenge [IM] x Zeitbedarf (∆t)] eine konstante schöpfungsrelevante Grundbeziehung für informierte Wirkung zu sein. Bei den Computern ist der Konstruktionsdrang mächtig, die Taktzeit zu verkürzen. Die Taktfrequenz in Mega-HERTZ [MHz] ist freilich begrenzt durch die Elektronengeschwindigkeit als Fraktion von c0 in den Chips und Leiterbahnen. Wer weiß, was im Nano-Quantenbereich dem technisch versierten Menschen noch erzielbar ist? Doch die Grenze unserer Trägwelt ist im Wirkquant [c0 x h0] für diesen Äon so gewollt. Der Schöpfer verfügt über den Hyperraum mit Wirkquant [cu x hu].

Ein kontingenter bit-Sturm erzeugt einen gewaltigen Statuswechsel durch spontane Neuordnung der Quantenverschränkungen im Nu. Oben sind Beispiele genannt, wie die Stillung des Seesturmes durch das Willenswort des RABBI JESUS. Zur Verdeutlichung sind eher ganz normale Vorgänge hilfreich: Der famose Hirnforscher JOHN ECCLES erhielt 1966 den Nobelpreis für seine präzise Beobachtung und Klärung der Interaktion des bewussten Selbst mit seinem Gehirn (Das Ich und sein Gehirn 1987, 1994). Das Ich kann etwa beim Sprechakt im Nu, d.h. im HEISENBERGschen Zeitquant (< 10-43s) Tausende von Hirnzellen über die Synapsen informativ so bündeln, dass über gerichtete Nervenimpulse die Sprechmuskeln Schallwellen kodieren. Dieser Vorgang ist ein alltägliches Wunder, denn hier erregen koordinierte bit-Stürme die Hirnrinde, die für die Neurophysiologie des Gehirns absolut kontingent sind. Das Gehirn, immer noch der komplexeste Informationsapparat, den die Schöpfung kennt und der technisch unerreichbar bleiben wird, wie übrigens auch alle Körperzellen, sind spezifische Informationstransmitter aus dem Hyperraum.

Nach obigem Produkt IM x ∆t ist der Informationsfluss Selbst-Hirn im Zeitquant verglichen mit Computer – und Internetkapazitäten unfasslich voluminös. Die folgenden nervösen und muskulären Reaktionen sind dann in der normalen physiko-chemischen Zeit- und Reaktionsordnung [c0 x h0] und können wissenschaftlich beschrieben werden. Der Schöpfer hat sich in seiner Weisheit ein digitales Lichtkleid umgelegt [cu x hu] mit unfasslicher Informationsspeicher – und Verarbeitungsleistung. In solcher Hyperraumtiefe [cu x hu] schafft der Logos, das Wort oder die spielende Weisheit [Weisheit. 6] die Expertensoftware für alle wunderbaren Schöpfungsdinge, die in der Raum-Zeit konkret hier und da erscheinen sollen, von den Elementarteilchen als Bausteinen über die Erdkrume bis zu den Lebewesen.

Da im Zim-Zum die Schöpfung endlich sein soll, ist auch das göttliche Handlungsquant nur nahezu unendlich groß und klein [cu ∼ ∞ ; hu ≈ 0]. Erschaffen aus dem Wort, der Informationsfülle, ist auch für den Schöpfer und erst recht seine dienstbaren Geister, sein Engelheer somit Arbeit mit Zeitbedarf. Sechs Erdentage sind geoffenbart für bestimmte Werke. Die Lichtkleidschöpfung am ersten Tage braucht Zeit, denn die Erstreckung mit cu ≈ ∞ in die Fast-Unendlichkeit mit dem Wasserrand, der Scheidung des Lichtes von der Finsternis oder dem Nichts, braucht den ersten Erdentag. Die erste Materie durch spezifisch-informierte Erregung der Rand-Planck-Maschen war im Einklang mit der Auslegung des Amerikanischen Physikers und Theologen D.R.HUMPHREYS flüssiges Wasser H2O. Auch solche Erzeugung der originalen Elementarteilchen und Atome braucht in der cu x hu – Ordnung ihre Zeit. Die Summe über die nebelhafte Fülle der nötigen PLANCK-Quanten (<10-43s) ergibt schließlich für den Menschen vorstellbare Zeit, eben den ersten irdischen Tag.

Gen 1,6-8 [n.LUTHER]: „Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.“ Das Hebräische Bildwort [Rakia] übertrug M. LUTHER mit „Feste“. Es kann eher als Raumausdehnung zwischen den Scheidungswassern ins Bild gebracht werden. Einerseits hätten wir den äußersten Wassergürtel gegen das Nichts, die Finsternis, andererseits zur Erde hin einen Schutzgürtel gegen das noch gestaltungsoffene All, das mehrsinnig die Himmel vom Schöpfer genannt wird. Die Himmel können im Gleichnis auch für die Hyperräume stehen. Der zweite Arbeitstag ist wieder eine wundervolle Quantenzeit-Summe über die Transformationsarbeit der göttlichen Scheidungsbefehle in die Schöpfungserstreckung und Topologie.

Am dritten Schöpfungstag [Gen 9-13] wird die Erde zum Leben gestaltet, die schon am zweiten Tag in der Erstreckungstopologie als Bezugsort auftauchte. In unserem Zusammenhang sei nur „Schöpfungszeit“ unter Verzicht auf würdige Auslegung des Offenbarungstextes meditiert. Gerade in der Zeitreflexion muss gewärtig sein, dass wir urtümliches Dasein vor dem Fall und der Vertreibung bedenken. Dieses hat Hyperraum-Eigenart im Aktbezug [c0<i<u ; h0>i>u ] und kann nicht im Zeithorizont unserer Äons-Physik versimpelt sein. Die Scheidung von Wasser und Land und das Hervorrufen des Pflanzenkleides geschieht so mit Hyperraumzeitquanten, die sich überraschend wieder im Summenbezug in unserem Erdentag spiegeln [Gen 20,11]. Also muss doch über die Fallschwelle die Erdumdrehung ein gewolltes und überbrückendes Maß sein. Weil Zeitbegreifen so anspruchsvoll ist, müssen wir hier zur Klärung innehalten!

XIX. Die Unterscheidung zweier Zeitordnungen für die Schöpfungslogik 

Die Astronomie und Kosmologie im Korsett unserer Gegenwart stößt auf zwei zu unterscheidende Zeitrythmen oder Uhren zum Messen von Ereignisfolgen. Astronomische Umlaufperioden, ausgezeichnet die Erdperiode als uns Menschen am nächstliegenden, galten bis jüngst als die Eichgrößen für unsere Uhren und Zeittakte: Jahre, Tage, Stunden, Sekunden. Die Mikroperioden des Kleinen, der Atome als Miniplanetensysteme und der Elementarteilchenspins sind im letzten Jahrhundert immer präziser erforscht worden. So lag nahe, die Eichgrößen für Uhren nicht im astronomisch Großen, vielmehr im eher beherrschbar Kleinen zu suchen. So wurde 1967 die Caesium-Eigenschwingung für die Sekundendefinition gewählt. Die Atomuhr mit der Caesiumsekunde war geboren und über die scheinbar konstante Lichtgeschwindigkeit auch das Meter neu geeicht. So glaubte man, astronomische Unregelmäßigkeiten und Ungenauigkeiten zu umgehen. Hatte man jetzt nicht ein absolutes Maßsystem für Zeit- und Raumschritte? Doch Schrecken und Unbehagen befällt heute Physiker über die Täuschung, im Kleinsten die absolute Konstanz zu finden. Theorien und Messdaten jagen sich, die raum-zeitliche und topologische Wandlungen scheinbarer Fixgrößen wie der Lichtgeschwindigkeit und des Wirkquantums aufnötigen. Der Russische Astronom V.TROITZKII schockte die Fachwelt 1987 –1996 mit einem theoretisch fundierten und beobachtungskonformen Umkehrmodell zum heißen Urknallkonzept: Nach einer Initialexpansion eines Licht-Energiefeldes zu einem riesigen Kosmosradius ist die Strahlungsgeschwindigkeit überall ca = ξ1011*c0= 300000km/s. Mit dem Kosmosalter in einem statisch gedachten Energie-Materie-Universum nimmt die anfängliche Lichtgeschwindigkeit von den ältesten Quellen zu unserem Empfänger auf den heutigen Wert ab. Der Australier B.SETTERFIELD versucht seit 1987 theoretische Begründungen aus der kosmosgeschichtlichen Wandlung bzw. Verdichtung des Licht vermittelnden Quanten-Vakuums durchzusetzen (THE VACUUM. LIGHT SPEED, AND THE REDSHIFT, 2001f). Aber erst eine ausgeklügelte Hyperraumdynamik in den Spuren von B.HEIM könnte weitere Erhellungen bringen.

Für das Zeitbedenken der Schöpfungstage genügt die jetzt notwendige Unterscheidung zweier Uhren oder Zeitmesssysteme:

a) die Atomzeit, repräsentiert durch die Eigenschwingzeit (Elektronenumlauf um den Kern proportional zur Lichtschnelle ci). Diese ist ihrem physikalischen Charakter nach elektrodynamisch und wird selbst regiert von der Charakteristik der kosmischen Vakuum-Umgebung, d.h. von der umbettenden Lichtgeschwindigkeit. Diese aber erweist sich als im Sinne der Hyperraumtopologie als gequantelt [ci->u x hi->u = konstant]. Zur Vereinfachung führen wir das Kürzel Mikrozeit ein.

b) Die dynamische Zeit , deren Einheit ein Teiler des Erdumlaufs um die Sonne und an weiteren astronomischen Bahnperioden rückgeeicht ist, also die hergebrachte astronomische Zeit. Diese ist ihrem physikalischen Charakter nach gravitationsdynamisch. Nach der Genesis [1,17f] sind die Gestirne für den Menschen die Zeitorientierung. Nach dem definitorischen Ungeschick der Atomzeit erweist sich die astronomische Zeit als der stabilste Bezugsgrund für uns Menschen und auch für den Physiker der letzte Eichgrund in diesem Äon. Als Kürzel verwenden wir Makrozeit.

B. SETTERFIELD hat mit Bezug auf B.TROITZKII auf die Abnormität der Zeitsysteme verwiesen: SETTERFIELD rechnet demonstrativ kosmische Zeithorizonte von Milliarden von Atomjahren in der Konsequenz des Standard-Urknallmodells über die Veränderlichkeit der Lichtlaufgeschwindigkeit auf Biblisch-Menschliche Geschichte ohne Widerspruch zu astronomischen und erdgeschichtlichen Daten um. TROITZKII-SETTERFIELD benützen die Vorstellung, dass generell im Kosmos die Lichtschnelligkeit mit dem Kosmosalter vom höchsten Ursprungswert zum Jetztwert abnimmt. Licht vom instrumentell sichtbaren Kosmosrand zum Erdempfänger würde damit nur einen Bruchteil an Laufzeit benötigen. Die kosmische Rotverschiebung ist nach diesen Modellen ein Indikator für die Lichtabbremsung. In einer mehrdimensionalen Hyperraumkosmologie ist das Mikro-Makrozeitverhältnis allerdings anspruchsvoller. Das Doppelzeitverhältnis hat bei unterschiedlichen Theoriewegen doch gemeinsame Einsicht gefördert: Strecken und Radien vom Atomdurchmesser bis zu den Großradien der Stern- und Sterngruppen (Milchstraßen) werden durch den Lichtstatus oder das elektrodynamische Einbettungsfeld nicht beeinflusst, hingen alle Mikroschwingungen, Spin-Wirbel und Informationsprozesse.

Schöpfungstheoretisch bedeutet dies, dass in der nur dem Schöpfer verfüglichen Grenzschicht [ cu x hu ] die aus dem Urlogos logistisch entfaltete Expertensoftware ohne Zeitrelevanz im Vergleich mit unserer [c0 x h0]-Äonsordnung im CWW erschaffen und CWW-weit disponiert wird. Ebenso gilt dies für die die Elementarteilchen konditionierenden logistischen strings im PLANCK-CWW. Das Geheimnis des Quanten-Vakuum-Hyperraumes führt auf Lichtstufen [ci x hi], die atomare Materierepräsentationen bedingen. Den Lichtstufen entsprechen Spin-Stufen der Elementarteilchen und Atome, mehr in der Gleichnissprache ausgedrückt, lichte Materie in geringerer Trägmassenerscheinung. Dieser Materiezustand ist für die Lichtstufe [ c0 x h0 ] nicht sichtbar, oder anders gesagt, mit Instrumenten atomarer Lichtstufe [ c0 x h0 ] nicht registrierbar. Dagegen ist die Gravitation eine die Hyperraum-Lichtstufen überspringende und messbare Wirkung. Die moderne Kosmologie rätselt über den immensen Anteil sog. Dunkler Materie und Strahlung [dark matter, DM; dark radiation DR]. Ohne diesen Hintergrund gäbe es z.B. keine Stabilität der Gravitationsdynamik der Galaxien und Sonnensysteme. Mehr schöpfungstheologisch ausgesagt: Engel vermuten wir mit lichten Leibern, die wir nicht mit unseren Augen noch elektromagnetischen Verstärkern sehen können. Doch in die Gravitationsbilanz unserer Umgebung gehen sie ein. Sensible Menschen mögen den 7.Sinn tieferer Gravitationsortung besitzen, sowie andere Gaben der Hellsichtigkeit aufweisen. Solche paragnostischen Vermögen sind reich dokumentiert.

Mit obigen Denkübungen sind wir weiter auf der doppelten Zeitspur. Im geheimnisvollen Quantenvakuum mit PLANCKgewebe zeigt sich die Lichtschnelle gestaffelt. Nach einem in Stringtheorien und nach Dimensionskriterien auftauchenden Harmonieschlüssel sind es wohl sieben Lichtstufen. Grenzwerte sind c0=300000km/s, der Randwert unserer Äonsträgheit sowie der dem Schöpfer im Zim-Zum gemäße Königswert cu ≈ ∞ [hu ≈ 0]. Am ersten Schöpfungstag war das Lichtkleid als Erstreckung mit Maß für den Euklidische Raum und seinen Wassermolekülrändern geschaffen. Die Elementarteilchen als Atombausteine sind um eine gerichtete Achse im Raum stehende Wellen oder Energiewirbel. Ihre Art nach Spin, Masse und Ladung zeigt sich als in kleinsten Energiefäden oder Strings im PLANCKgitter moduliert. Schließlich besetzen die gerichteten Wirbel mit unfasslicher Rotationsschnelligkeit [1023 U/s] den Raum zu ungefähr 1060 Gittermaschen mit Radius 10-13cm. Der Atomradius erstreckt sich zu 10-8cm.

Die Etablierung von Sonnensystemen und Sternhaufen im Entwurfsstadium [ cu x hu ] bzw. gemäß der Projektionstheorie von B. HEIM [Abb.2] in die Raum-Zeit-Domäne der Paradiesesart [ci-paradies x hi-paradies ] geschieht in der Mikrozeit der Elementarteilchen bzw. Atomgenese [tg = de /ci ; tg = Projektions- bzw. Zykluszeit eines Elementarteilchens ; de = Durchmesser des Teilchens; ci = Lichtschnelle der Ursprungsdomäne im Hyperraum]. Dieser Zeittakt ist unvorstellbar klein gegenüber Zeittakten der dann geschaffenen astronomischen Großrythmen. Die Erschaffung der stellaren Körper in der astronomischen Großdynamik geschieht im Nu [tg]. Die im Nu geschaffenen astronomischen Umläufe, im Mittelpunkt der Erdentag mit Sonnenumlauf repräsentieren ab der Initialprojektion die Jahre, Tage, Stunden (mit weiteren Unterteilungen). Erkenntnis und Unterscheidung der genannten zwei Zeitsysteme ist der fruchtbare Schlüssel zur Auslegung der den ersten Menschen geschenkten Einsicht in das Schöpfungshandeln des DREIEINEN – gepriesen sei ER!

XX. Der vierte Schöpfungstag – Himmelslichter

[Gen 1,14-19 n.LUTHER]: „Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.“

Am vierten Schöpfungstag (Gen 1,14-19) werden die Sterne und in bezug zur Erde die Sonne und der Mond geschaffen. Alles Schöpfungsverstehen geschieht aus unserer Gegenwart Im Rückblick auf diesen Äon begründende Ereignisse: im Rücken die Sintflut und die Vertreibung aus dem Ursprung. Erdgeschichtlich können wir ohne Tribut an die globale geodynamische Erdkonvulsion nicht die Vorfluterde erahnen. Astrogeschichtlich stoßen wir auf die bezeichnete Raumkonvulsion als Ausdruck der Galaxiengeburt bei Tgal. Wenn dieses kosmisch ubiquitäre Startereignis für diesen trägschweren Äon Gericht des Schöpfers über das erste Menschenpaar heilslogisch einzustufen ist, liegt die Existenz von Gestirnen in Relation zur Erde dem kosmischen Raumsturz Tgal voraus.

Der vierte Schöpfungstag bringt neben der Erschaffung der kosmischen Großkörper in Relation zur Vordisponierten Erde mit ihrem Design die verbindliche Großuhr neben den veränderlichen Mikrotakten als für den Menschen in seiner Bezugsgeschichte zum Schöpfer in Gang. Die enorme und für uns unermessliche Schöpfungsarbeit über die Mikrotakte ergibt nach der göttlichen Offenbarung die Zeitsumme auf der Großuhr : 4.Tag.

Nochmals: Die Erschaffung der astronomischen Großdynamik im Nu der Mikrotakte setzt die Großuhr in Gang aber nicht voraus. Die astronomischen Missverständnisse in der Schöpfungsdebatte hängen an der Überspielung der Grenzschwellen unsres Äons Tgal und der Schöpfungsakte in der mikrovirtuellen Projektionsdynamik. Das sog. Lichtlaufargument zugunsten eines uralten Urknallkosmos lässt sich im angezeigten Bedenken auflösen. Die Projektionsschöpfungstheorie im Referenzrahmen der I-E-M-T zeigt weiter, wie sich bombastisch-anspruchsvolle astronomische Beobachtungsdaten bis hin zu erschließbaren Sterngeburten und Sternvergehen mit dem Rüstzeug der Mikro- und Makro-Zeitunterscheidung überraschend lösen lassen.

Die Frage wurde gestellt: gibt es über die Tgal-Schwelle, der Vermassung der kosmischen Gebilde [ci-paradies x hi-paradies → c0 x h0] bleibende Struktur. Die Antwort lautet nach dem Dargelegten: Alle Abstände, Körper- und Umlauf-Radien, sowie die Gravitationsdynamik bleiben vom elektrodynamischen Sturz unberührt. Das heißt auch, dass die Makrouhr, die astronomische Zeit, ihre Gangart behält. Es gibt damit einen tiefen Sinn, die Schöpfungszeit in Tagen und Jahren bezogen auf die Zeit vom ersterschaffenen Menschenpaar und ihre Stammfolge bis in die Gegenwart anzugeben.

XXI. Die Erschaffung der Wasser- und Lufttiere am 5. Schöpfungstag 

Gen 1,20-23 (n. LUTHER): „Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.“

Die Erdgestaltung durch die vorausgegangenen Scheidungswerke bietet neben dem schon begrünten Land den Meereswasserraum sowie den Luftraum unter dem Wasserdampfschild als Schutz vor der kosmischen Strahlung und Kälte. Es sei erinnert: die Erstreckung für die Himmelslichter wird nach außen zum finsteren Nichts und nach innen zur belebten Erde durch einen Wasserrand begrenzt bezeugt. Viel spricht dafür, wie die schöpfungsorientierten Sintflutgeologen mutmaßen, dass die Vorfluterde atmosphärisch solch vorzügliches Design aufwies. Regen und Stürme, Regenbögen, die das menschliche Auge schaut, Windhosen und Taifune, Polvereisungen, Hochgebirge und Wüsten wären spätere Gerichtsrunen. Die Vorfluterde mag nach der Scheidung von Land und Meer eine von Flachmeeren umrundete Landplatte Pangäa dargeboten haben.

Die komplette biologische Expertensoftware für die Kodierung der Klasse der spezifischen Makromoleküle, 20 Aminosäuren für Pflanzen und Tiere, die artspezifischen Kodierungen der Genabschnitte auf den zur Doppelhelix gewundenen Molekülsträngen, die artgebundenen Embryonalexpertisen liegen im CWW-Informationsspeicher bereit. Bei der Urschöpfung der Arten in der Paradiesesdomäne verstreicht keine Embryonalzeit wie nach dem Vermehrungsgeheiß in der dann folgenden paradiesischen Lebensordnung [ci-pardies x hi-paradies] und nach dem Fall, in der fallsgestaltigen Welt [c0 x ho].

Immer wieder sei die analoge Differenz des WWW zum CWW zum Gewinn von Vorstellungen bemüht. Eine Agentensoftwarefirma hat in jahrelanger Entwicklungsarbeit eine Fülle von Expertenmodulen für detaillierte Anforderungen für Fach-Agenten in zugänglichen Datenbanken im WWW organisiert. Sie schreibt im Katalog ihre verfügbaren Anforderungsprofile aus. Ist eine Bestellung mit Wunschkriterien eingegangenen, kann der Wunschagent nach Computerorganisationsprogramm gegebenenfalls nach kurzer Rechenzeit geliefert werden. Wenn schon im WWW der fallsgestaltigen [c0 x h0]-Ordnung ein Agent oder Internetengel in Minuten-Kürze kreiert werden kann, wie viel mehr im Nu der [cu x hu]-Ordnung mit der Schöpferlogistik, vielleicht vermittelt durch die Schöpferfreude der Dieneengel. Der sog. phylogenetische Zeitstrang mit den LORENZ-Akteuren Zufall und Selektion in fallsgestaltigen Randbedingungen nach Milliarden zwingender Jahre erweist sich als Ausdruck von Null-Intelligenz gegen maximale Schöpferlogistik.

Ein häufig gebrachter Einwand will bedacht sein: was war zuerst: Ei oder Henne, Henne oder Ei? Die Erschaffung der Stammexemplare von Meerestieren oder Vögeln mit Vermehrungspotenz im adulten Reifegrad ist mindestens so weise wie der Verkauf von leistungspotenten Internet-Agenten, wobei Leistungsoptimierung durch Lernen und Kopierfunktionen zu Agentenkollektiven mitgelieferte Funktionen sein können.

Wiederum ist erstaunlich, dass bei der für uns wahnwitzigen Schöpferlogistik im CWW in der Zeitsumme der fast zeitlosen Mikrotaktungen doch ein fünfter Schöpfungstag herausspringt. Die Schöpferarbeit in der [cu x hu ]-Informationsmatrix des CWW und die Projektionsarbeit aus dem G4 [Abb.2] auf die Paradieses-Raum-Zeit-Bühne [ci-paradies x hu-paradies] für alle Meerestiere und Luftgeschöpfe ist urgewaltig. Wer wollte nicht anbetend in die Knie gehen? Denn Dein ist die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit – Amen.

XXII. Der sechste Schöpfungstag [Gen 1,24-31] mit Amen: SABBAT 

Insekten und Tierstämme, Fische und Vögel schon vorweg geschaffen, das erste Menschenpaar werden ins Paradiesesdasein erschaffen. Das Grüne Pflanzenkleid als ZierdederErdeamdrittenTagaufBefehlhervvorgelockt, dient als Nahrung. Friede zwischen Tier und Tier und Mensch und Tier ist mitgedacht und im göttlichen Sinnen bestätigt: Sehr gut ist alles! Auch am sechsten Schöpfungstag ist die logistische Arbeit immens. Die am ersten Tag ins Dasein gerufene Lichtweb-Substanz, im Psalmenbild das Lichtkleid des Schöpfers [Psalm 104], gleichzeitig als digitales PLANCKgitter, als CWW das informative Höchstleistungsweb mit Taktung [cu x hu], ist schon Voraussetzung für die Tagesarbeit. Die Expertensoftwaremodule für alle denkbaren körperlichen Ausdrucksformen der im göttlichen Geist schwangeren Artideen samt der benötigten biologischen Gestaltungs- und Erhaltungsfunktionen sind im CWW im Angebot. Die Projektionsarbeit nach der I-E-M-T aus dem G4[Abb.2], dem mathematisch-logistischen Gestaltungsraum des Schöpfers, vielleicht unter Botenarbeit der intelligenten Engel, auf die Paradieses-Raum-Zeit-Bühne [ci-paradies x hi-parasies], erscheint uns als wahnwitzige Leistung. Auch wenn jeder logistische Gestaltungsschritt im für uns unfasslichen Mikrozeitquant geschieht, ist die Summation über das Viele etwa der bis zum heutigen Tage unabzählbaren Schmetterlingsarten, zum sechsten Erdentag beeindruckend.

In den sechs Schöpfungserdentagen als Summe über das logistische Schöpfungshandeln – in jedem Erscheinungsquantum sind nach der spirituellen Deutung der Quantentheorie 1030 bits verborgen – verbündeln sich die zwei Zeitsysteme: die unendlich feine Mikrozeit mit der für uns erlebbaren Makrozeit, eben unseren Tagen. So ist in dem Gotteswort vom Sinai, den 10 Grundweisungen zum Leben an sein Volk, diese spannende Zeitverquickung bestätigt [Ex 20,11]: „Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn“. Es ist zu des Menschen Erhebung und Freude, dass der das Leben prägende Erdentag so innig mit dem der Schöpfungsarbeit des DREIEINEN verbunden ist. Angesichts der Schöpfungsgröße und Tiefe und der geleisteten Schöpfungswochenarbeit braucht der Schöpfer wieder eine Makro-Zeit-Summe, eben seinen und unseren Sabbattag, um seine Schöpfung gut wertend zu betrachten.

XXIII. Schlussbetrachtungen

In diesem lockeren Traktat zum christlichen Schöpfungsbild wird ein Biblischer Fundamentalsatz der Genesis […] „Die Majestät spricht: es werde …..und es ward ……“ und des Evangeliums [(JESUS CHRISTUS: Qe,lw( …“ich will“ kai. euvqu.j….“und sofort“….], nämlich das Befehlswort des DREIEINEN „fiat“ .. –„ – “es geschehe“ – im Horizont erreichter Wirklichkeitserkenntnis bedacht. Als Referenzrahmen bot sich die derzeit am weitesten in den Informationsraum reichende Informations-Energie-Materie-Theorie [I-E-M-T] des Physikers B. HEIM an. Diese weist auf, wie aus mathematisch-logistischen Koordinatendimensionen [G4, Abb.2] die konkreten Erscheinungen in die Raum-Zeit projiziert werden. Die Erstursachen sind von Willensinstanzen gesteuerte Informationsflüsse. Mit den Zweitursachen auf der Erscheinungsbühne dieses Äons beschäftigen sich die Realwissenschaften, wie Physik, Chemie, Biologie, Informationstheorie, Soziologie. Letztere haben prinzipiell keinen Zugriff auf die verborgenen Erstursachen. Die bezogene I-E-M-T zeigt kategorisch die unaufhebbare Spannung zwischen dem sog. Kontingenten und dem sog. statistisch Normalen. Letzteres ist wiederum Gegenstand der Realwissenschaften. Wenn die Realwissenschaften in ihrer theoretisch-statistischen Gesetzeslogik dem Kontingenten in der Makro- und Mikrodimension Raum lassen, sind Widersprüche vermieden.

Der konsequente Naturalismus kann diese Spannung nicht aushalten und versucht die prinzipiell nicht zugriffsfähigen Erstursachen in immanente Wirkursachen zu zwingen. Solche Vergewaltigungen führen zu Scheinbildern vor allem in den Zeithorizonten und Subjektgrößen. So beschwor KONRAD LORENZ die Dreifaltigkeit Zeit, Zufall und Selektion, die allein die anorganische und organische Welt in Jahremilliarden hervorbringen soll. Der Braunschweiger Physiker A.M.K. MÜLLER machte die Täuschung in Pseudovergangenheiten und Pseudozukünften im Gleichnis von Bogen und Tangente deutlich:

Die sog. uniformitarianistischen Zeitvorstellungen haben auch wir Christen so tief in unserem mentalen Denkgefüge, wie man sagt internalisiert, dass diese den Rang von Anschauungsformen im KANTischen Sinne für uns haben. In solchen a-priori-(vor aller Erfahrung liegenden) Denkformen wird Erkenntnis zwangsläufig interpretiert. Dazu ein krasses Beispiel aus der Historischen Geologie: An bestimmten Stellen der Erdoberfläche finden sich Kohlenflöze in sog. Geosynklinaltrögen. Ihre ähnliche und zeitgleiche Bildung führt zu typischen Charakteristika der Flözlagen im Wechsel mit Zwischensedimenten und einer verschütteten spezifischen fossilen Flora und Fauna. Dieses geologische System nennt man nach der Flözkohle Karbon. Experten der Sintflutgeologie wie J. SCHEVEN taxieren die Bildungszeit auf höchstens einige Wochen unter einmaligen Bedingungen in der Abflussphase der globalen Flut vor einigen Tausend Jahren. Die Schulgeologie im naturalistisch-evolutiven Urknallweltbild gibt der Bildungsphase 70-80 Millionen Jahre als dem Erdzeitalter Karbon vor runden 200 bis 250 Millionen Jahren. Wir haben hier ein Beispiel für derart widersprüchliche Expertenurteile, dass man schon leidenschaftlich nach den Urteilsvoraussetzungen fragen muss. Die Karbondaten sind für beide Interpretationssysteme genau dieselben!

Der Schlüssel findet sich in den ausgewiesenen zwei diametralen Zeitsystemen, der gravitationsdynamisch regierten Makrozeit und der elektrodynamisch bedingten Mikrozeit. Die sog. radiometrischen Uhren, geeicht am Zerfall radioaktiver Elemente, sind bei beachtlichen Definitions- und Messproblemen doch physikalisch eindeutig Systeme der elektromagnetisch konditionierten Mirkozeit. Die radioaktive Zerfallszeit ist eine Funktion des Atomstatus bzw. der Lichtschnelle. Diese makro- und mikrozeitlich durch Äonswandel veränderlichen Uhren sind eine Hauptstütze der Langzeitalter der aktualistischen Schulgeologie und Astronomie. Jenseits des Äonbeginns als eines Gerichtsaktes des Schöpfers und Richters stoßen wir auf Quantenvakuum- bzw. Hyperraumbedingungen [ci, hi], die den Uhrentakt der Atom- bzw. Mikrouhren sprunghaft und immens beschleunigen.

Die Abbildung 8 versucht die zu entwirrenden Beziehungen schematisch zu klären. Auf der Ordinate sind die Lichtstufen des Hyperraumes andeutungsweise aufgetragen: cu ≈ ∞ ….ci-paradies….c0=300000km/s. Eine keimende Theorie der Lichtstufen des Hyperraumes [H.W.BECK 1999-2003] entfaltet, wie die Lichtstufen in den Spinstufen der Lichtteilchen [Photonen, Spinsumme = 1] sowie der Spinstufen der Atomteilchen [Spinsumme 1⁄2] exsistieren.

Auf der oberen Abszisse ist die Atom- bzw. Mikrozeit in Milliarden Atomjahren aufgetragen, auf der unteren Abszisse die astronomische Makrozeit. SETTERFIELD-TRIOTZKII zeigen den Umrechnungsschlüssel über die Rotverschiebung der Lichtwellenlängen über den kosmischen Raum: ci = k*c0*zi . Die Rotverschiebung zi = D / W [Di = Verschiebung am Messpunkt, W = Laborwert] ist kein Expansionsindikator, vielmehr ein Resultat der Differenz des Emissions- zum Empfängerstatus der emittierenden bzw. rezipierenden atomaren Systeme. In den letzten Dezennien haben beobachtende Astronomen um W.TIFFT und H.ARP eine strenge Periodizität der gemessenen kosmischen Rotverschiebung [zi] bestätigt und theoretisch begründet. In dieser Periodizität drückt sich das Lichtstufenverhältnis [ci x hi] des Hyperraumes in den messbaren Lichtspektren aus. SETTERFIELD [2001] kann diese Periodizität als ein ganzzahliges Vielfaches der schon seit 1890 bekannten RYDBERG-Elementarwellenlänge deuten und somit Lichtstufen begründen. SETTERFIELD-TROITZKII deuten den Lichtgeschwindigkeitsverlust, im Maße der Rotverschiebung signifikant, über die kosmische Distanz als Verdichtung des Vakuum-Hyperraumes über die astronomische! Kosmoszeit. Diese Sicht erweist sich aber nicht als zwingend bei einer differenzierteren Betrachtung der Lichtstufencharakteristik im Vakuum-Hyperraum selbst [Vgl. Beitrag „LIGHT, SPACE, AND THE PUZZLE OF TIME”].

Kurz, die Skizze [Abb.8] gibt eine Verständnishilfe, wie schöpfungstheoretisch und in der heilsgeschichtlichen Logik sich der verwirrte Zeitknoten löst. Die Biblische, um den Menschen zentrierte Heilsgeschichte steht nicht in Widerspruch zu bewährter Physik und astronomischen Beobachtungsdaten. Die Aufgabe, geläufige Beobachtungselemente sowie deren Theorieeinkleidungen in dem spannungsreichen Hyperraumkorsett mit den zwei Zeitsystemen widerspruchsfrei zu verstehen, ist freilich eine fast unendliche Aufgabe der biblisch orientierten Schöpfungstheorie. Die Wissenschaftstheorie und Wissenschaftssoziologie sprechen herausfordernd von Paradigmenkämpfen im konkreten Wissenschafts- und Lehrbetrieb. Die Erfahrungen des unkonventionellen Astronomen H. ARP [Seeing red, 1998] sind hierfür Beweis genug! Somit lautet die Abschlussthese:

DIE ZEITBILDER DES AUSGRENZENDEN (ELIMINATIVEN) NATURALISMUS, DER SELBSTORGANISATIONSTHEORIEN IM RAHMEN PHYSIKALISCHER UND BIOLOGOGISCHER EVOLUTIONSPOSTULATE SIND EINE GESÄTE FRUCHT DER AUSSCHALTUNG VON INFORMATIONSPOTENZ UND LEITENDER INTELLIGENZ IN UND BEI DER SCHÖPFUNG. JE GEWALTIGER DIE SCHÖPFERINTELLIGENZ, DESTO WENIGER LANGEWEILE IN SELBSTORGANISIERENDEN ZEITKETTEN. 

DIE GÖTZEN ZEIT, ZUFALL, SELEKTION STÜRZEN VOM SOCKEL. 

[Genesis 1:3]
„Und Gott sprach: es werde Licht, und es werde und es ward Licht.“

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Prof. Dr. Horst W. Beck, [*01.09.33] studierte Ingenieur-/Verkehrswissenschaft, Philosophie/ Theologie und Astronomie/ Kosmologie und promovierte in Ingenieurwissenschaften an der Universität (TH) Stuttgart und in Theologie an der Universität Basel mit Habilitation für Grenzfragen zwischen Theologie und Naturwissenschaft. Im Zentrum der interdisziplinären Bemühungen steht die Überwindung des Wissenschaftspositivismus zugunsten einer Schöpfungsdeutung aus Biblischer Offenbarung und dem Geheimnis der Inkarnation. Nach Lehrtätigkeiten am Pastoralkolleg Freudenstadt, den Universitäten Basel, S-Hohenheim , Karlsruhe und der Ev.Theol.Fakultät-Leuven/B leitet der Autor das Fachgebiet Naturphilosophie an der Gustav-Siewerth-Akademie – Weilheim-Bierbronnen mit dem Hochschulinstitut für Interdisziplinäre Theologie und Naturphilosophie in Baiersbronn-Röt. Gastvorlesungen u.a. an Hochschulen in Korea, Kasachstan, Kirgisien, Kanada, China. Zur Fachthematik wurde in Artikeln, Büchern, Rundfunk- und Fernsehbeiträgen Stellung genommen. Bücher des Autors u.a.: Leistungsfähigkeit von Stadtbahnnetzen, 1965; Der Mensch und die Denkmaschine, 1971; Weltformel contra Schöpfungsglaube, 1972; Die Welt als Modell, 1973; Der offene Zirkel, 1976; Schritte über Grenzen zwischen Technik und Theologie, 2 Bde., 1979; Genesis – Aktuelles Dokument vom Beginn der Menschheit, 1983 (Koreanisch 1989); Christlicher Schöpfungsglaube im Kontext heutiger Wissenschaft, 1993 (Englisch 1993).; Biblische Universalität und Wissenschaft – Interdisziplinäre Theologie im Horizont Trinitarischer Schöpfungslehre, 19871; 19942 (Kurzfassung Chinesisch – Hongkong 1995). Variationen zu einer interdisziplinären Schöpfungskosmologie 1999. Geist-Wort-Materie – Christus Incarnatus: Herr über die sichtbare und unsichtbare Schöpfung 2001. 

Fußnoten

[1] Zum Begriff >Zim Zum< siehe Anmerkung 24 im Beitrag „Menschenmachen?“

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